Na Gott sei Dank waren es Rehe und keine Wildschweinche die da angedonnert kamen^^
Ich glaube in der Situation ist es schon schwer überhaupt eine gerade Satz rauszukriegen
Beiträge von Angel21
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Bei einem Angsthund den ich kenne hilft Eierlikör wirklich gut.
Sicherlich klingt es erstmal furchtbar wenn jemand erzählt: Mein Hund bekommt Alkohol damit er/sie ruhiger ist...aber andererseits, wie "gesund" sind denn in diesem Fall Beruhigungsmittel die der TA gibt? Beides ist für den Hundekörper sicherlich belastend (muss von der Leber abgebaut werden) aber wenns beides gleich gut wirkt dann würde ich den Alkohol vorziehen weil: Ich muss den Hund nicht zum TA schleppen (bei manchen ist das gerade wenn sie eh schon gestresst sind der absolute Horror. Ich habe meistens irgendwo hier im Haus was in der Richtung rumfliegen (jedenfalls ist die wahrscheinlichkeit größer als bei Pillen) und ich denke auch mal, das es gegen die Hammer die manchmal so verschriebren werden noch das gringere Übel ist -
Wäre es für dich als Mann denn schöner dem Hund die Bömmel abschneiden zu lassen?
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen
Oder erst gar nicht Rüde und Hündin in einem Haushalt halten? -
Zitat
Stimmt, kommt auf das Individuum an. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass ein Mann das seinem Rüden zumuten würde...Was ist denn die Alternative? Den Hund decken lassen? Jedewn Rüden der irgendwann Kontakt mit läufigen Hündinnen hat kastrieren lassen?
Also ich bin durchaus dafür Rüden kastrieren zu lassen wenn sie zu sehr unter Stress stehen und alles andere vergessen wenn das weiblichen Geschlecht lockt...
Aber wenns nur mit Erziehung geklappt hat einen intalkten Rüden sicher neben einer auch läufigen Hündin zu führen finde ich das prima und sehe dann kein Problem oder einen Grund den Rüden unters Messer zu legen
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Da redet jemand Seite über Seite über morderne (gänzlich ohne Köperkontakt der den Hund maßregeln soll auskommende Erziehung) und dann kommt dieses Mittelalterliche Dominanzgequatsche?
Also nu kann ich nicht mehr..wie passt das denn jetz zusammen?
Aber wenns schon so sein soll: Ein "dominates" Tier lässt mit nichten seine "Untergebenen" nicht aufs Sofa sondern erwartet lediglich das diese den Platz bei Bedarf sofort räumen.
So gehts unter Hunden und so mache ich es bei meinem Hund auch...obwohl hier Couch und Bett tabu sind..nicht weil ich meine Hunde an der Weltherrschaft hindern will sondern einfach mein persönlicher Geschmack -
Puh schwierig...
Also ich finde das mit ins Körbchen schicken ist schonmal ein guter Ansatz. Wenn sie nur guckt (also nicht fiepst und jammert) würde ich das konsequent ignorieren. Oder den Korb so stellen, dass euer Essen nicht einsehbar ist.Leckerlies sind beim Training sicherlich nicht immer verkehrt aber ich würde evtl. andere Möglichkeiten zum belohnen wählen: Also mal streicheln, Spielzeug, verbales Lob im Wechsel und eben auch ab und an Futter aber eben nicht immer).
Sobald nach eurem Essen geschnappt wird deutliches NEIN oder Pfui (ich würde auch deutlich wegschieben aber das ist nicht jedermanns Sache) und auf den Platz schicken.
Hier gilt: Wer bettelt geht und wenn wir essen hat der Hund irgendwo zu liegen und uns in Ruh zu lassen und erst recht nix am Tisch verloren (es sei denn sie liegt unterm Tisch und pennt und es geht keine Tendenz zu unserem Essen)
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So sehe ich das auch!
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Zitat
Ja, tue ich: verbal mit Lob und Tadel, verstärkt mit Leckerlie und Geräuschseffekten, niemals körperlich.
Sprich: Wurfkette oder Rappeldose? DAS versetzt Hund uU 10 mal mehr mehr in Angst und Schrecken als ein Schubs
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Och doch..machen sie...nicht alle aber viele. Warum? Weil sie meinen sie könnte sich alles rausnehmen...
Ein Hund unterscheidet in was sich für ihn lohnt und was nicht: Sprich wenn ich den Hund erziehe dann belohne ich wenn etwas gut klappt...damit der Hund diese Sachen wiederholt, wie soll ich aber dem Hund nett erklären das sich Grenzen überschreiten nicht lohnt?
Z.B. Hund buddelt nach einer Maus...für den Hund ne tolle Sache. Ich gebe ein verbales Abbruchkommando (vorher beigebracht) was der Hund aber ignoriert...was soll ich machen? Bei dir wäre es: ich warte bis der Hund von selbst aufhört und belohne dann oder? Dann hat sich aber in meinen Augen das schlechte Benehmen doppelt gelohnt: Buddeln toll und danach noch Leckerchen..prima.
Mein Variante wäre: Wenn mein Abbruchkommando ignoriert wird Hund am HB oder zur Not Nackenfell aus dem Loch und weiter gehen...kein Leckerlie nix...nicht in so einer Situation...
Menschen anspringen oder agressiv reagieren um Dinge zu verteidigen geht hier nunmal nicht und da setzte ich mich durch...lieber einmal deutlich als riskieren, dass so etwas immer wieder vorkommt und es mal wirklich Schäden gibt.
Und ich habe meine Hunde noch nie so in die Ecke gedrängt das sie meinten nach vorne gehen zu müssen...ich gehe einmal an die Decke dann gibts nen Klaps und dann ist auch wieder gut.Unterschied zum Kind ist: Für einen Hund ist es vollkommen natürlich sich an Grenzen halten zu müssen...und das andere Hund ungemüptlich werden wenn es ihnen zu bunt wird.
Ein Kind weiß nicht was es falsch macht und deshalb sind schläge sinnlos (weil nicht nachvollziehbar).
Wie gesagt nur weil ich meine Grenzen dem Hund gegenüber deutlich klar mache schläge ich keine Kinder..das muss ich mir echt nicht nachsagen lassen
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Zitat
Das hat nichts mit denken zu tun, sondern mit Instinkt und gequälter Hundeseele, das ist so passiert und war damals ein riesen Auflauf, so etwas prägt nachhaltig.
Tut mir echt Leid aber das ist ABSOLUTER BÖDSINN!
Jagen wäre Instinkt...aber einen Mord zu behegehen liegt niemals in der Natur des Hundes...egal ob körperlich gequält oder nicht...so weit denken Hunde nicht...
Außerdem ist kein Hund gequält nur weil er mal angeknufft wurde..das machen Hunde untereinander auch...und dadurch alleine gerät kein Hund aus der Fassung..Außerdem finde ich es schon unverschämt zu behaupten wer seinen Hund knufft der schlägt auch Kinder...