...ähm...jaaaaaa GENAU! Iiiirgendwann hören die Viecher auf, Quatschfug zu machen und werden gaaanz ruhig und totaaaal normale... Äh ja...
...Ob ich ihr sagen sollte, dass mein Monster schon über 2 ist und immer noch täglich neuen Scheiß im Kopp hat...?! Nääää, lieber nicht...
Sicherlich wird ein Hund nicht von alleine der perfekt erzogener Hund....aber ich denke/Hoffe/meine das es sich der Unfug zumindest reduzieren wird wenn sie etwas erwachsener ist...NIMM MIR NICHT DIE HOFFNUNG
An irgendwas muss ich mich ja hochziehen sonst werde ich bald noch verrückt
Hab jetzt alles durchgelesen Wenn man da so geballt die ganzen Ladung auf einmal liest, merkt man erst wie wichtig das Thema Fressen bei euch geworden ist.
Meine spontanen Gedanken dazu:
Ich finde das Verteilen der verhassten Futterschüsseln in der ganzen Wohnung und noch dazu neben seinem Lieblingsplatz ganz furchtbar. Dann wird er ja ständig mit dem schlimen Thema konfrontiert.
Mir ist aufgefallen, dass du schreibst Burli wird nach dem Gassigehen gefüttert. Gassigehen scheint für ihn etwas Tolles zu sein. Am Ende dieser tollen Begebenheit kommt dann das Fressen, allerdings für Burli mißverständlich ev. als negativer Punkt/Bestrafung. Gassi ist zu Ende - Mist - Fressen. Ergibt das einen Sinn?
Vielleicht mal das Futter vor dem Gassigehen anbieten. (das mit der Magendrehung ist auch schon widerlegt) So quasi als Anreiz. Erst aufessen, dann gehts raus. Muss man natürlich konsequent ein paar mal durchführen.
Wann und wie füttert die HUTA? Vor/nach dem Gassigehen? Alle Hunde zusammen, gelcihzeitig, getrennt?
Alles anzeigen
Vorab: Ich habe keinen Hardcore Mäkler..aber dieser Satz stört mich.
Es ist kein "schlimmes Thema" es ist etwas ganz alltägliches und das muss denke ich auch dein Hund begreifen. Deshalb halte ich es für gar keine schlechte Idee die Schüssel an seinen Lieblingsplatz zu stellen.
Wenn er wirklich so konsequent hungert und schon Gefahr einer Mangelernährung besteht würde ich nach dem Check beim TA einen "Besuchshund" organisieren und den mal so eine Woche bei mir lassen. Du sagst dann frisst er ohne Probleme sodass der Ritus zwischen hinstellen... nicht fressen...., Stress bei dir...Stress beim Hund... wieder was neues probieren...durchbrochen und Futter wieder alltäglich wird.
Vor allem muss du glaub ich davon weg kommen, dass es absoluter Horror und Stress ist Futter in den Hund zu bekommen...den das merkt er ja, egal wie sehr du es verstecken willst....Hunde merken oft die kleinsten Anzeichen
Ich schließe mich auch mal an. Zera stellt im Augenblick fast minütlich IRGENDETWAS an. Im Bad ALLE Handtücher die auf Hundehöhe hängen runterreißen und zusammen mit den Fußmatten auf einen Haufen legen...so baut sich der Hund von heute sein "Nest". Als ich sie erwischt habe hätte selbst ein Engel nicht unschuldiger aussehen können. Die nagelneuen Vorhänge, Fußleisten...alles wurde schon "untersucht" Manchmal könnte ich das sonst so geliebte Hundetier schlicht an die Wand klatschen *seuftz". Naja nahezu jeder (EX-) Welpenbesitzer kennt das Spielchen und irgendwann hört das hoffentlich auch dann auf
Nicht, dass ich es gut finde, wenn die Kleinsthunde wie Furien angeschossen kommen und zu zwicken versuchen, aber angesichts ihrer Beisskraft sind überzogene Reaktionen vollständig unangebracht. Mein Papillon kann nicht einmal einen normalen Hundekuchen zerbeissen, wie sollte er zB einem größeren Hund ernsthafte Verletzungen zufügen? Die meisten größeren Hunde reagieren doch vollkommen richtig auf solche Zwergenangriffe, nämlich gar nicht. Ignorieren, wenn möglich ist mMn am wirkungsvollsten.
Auch ein kleiner Hund kann einen großen Verletzten. Unserer alten DSH Dame hat ein Dackel mal direkt an der Unterseite der Schnauze ein richtig tiefe, stark blutende Wunde zugefügt (hat nach dem ersten Biss sogar nochmal nachgefasst). Ich habe in diesem Moment GEBETET das meine ruhig bleibt...ein Biss und das Dackelchen hätte es mal gegeben....da finde ich es besser auch kleine Hunde zu blocken, durch kräftiges Aufstampfen zu verjagen oder im Extremfall auch mit dem Fuß unsanft wegzuschieben (natürlich nicht kilometerweit ausholen das der Zwerg 10m durch die Luft fliegt).
Ist für den Hund sicherlich besser als wenn ein anderer größerer Hund das auf seine Art "klärt".
Wenn ein Kleiner einfac frech ist und motzt in nicht wirklich zum Angriff übergeht, gehen wir einfach weiter oder versuichen den Hund eben durch Stimme auf stampfen zu verjagen
Sieht super aus. Wieviele Schweinchen leben bei dir nochmal?
Waren heute nochmal mit Teddy beim Arzt..ihm geht es trotz Päppelfutter immer schlechter...viel mehr können wir nicht mehr tun Jetzt auch noch ein Milbenbefall...wahrscheinlich wegen dem schwachen Immunsystem. Ich solche Angst das er nicht mehr auf die Beine kommt...ich habe das Gefühl, dass ich mich bald verabschieden muss. Manchmal hilft eben einfach nur noch beten
Ich könnte es mir niemals verzeihen wenn mein Hund an einer Krankheit eingehen würde gegen die ich sie hätte impfen lassen können/müssen.
Keiner der mir bekannten Hunde hatte jemals Probleme nach einer Impfung. (mal ein kleiner Knubbel wegen der Spritze aber das ist durchaus vertretbar), deshalb wird hier nach der Grundimmu spätestens alle 3 Jahre geimpft. Ich würde das auch nur sein lassen wenn mein Hund schonmal mit negativen Folgen einer Impfung zutun gehabt hätte und diese schlimmer waren also die drohende Krankheit oder der Hund eben geschwächt ist, dann würde ich die Impfung eben um ein paar Wochen nach hinten verschieben.
Entwurmt wird hier regelmäßig...unsere Hunde leben in sehr engem Kontakt zu uns..ich fühle mich wohler wenn ich weiß das die Hunde "clean" sind zumindest in dieser Hinsicht. Auch hier haben alle Hunde kein Problem mit der Entwurmung...keine verdauungsprobleme oder irgend etwas in der Art.
Für mich ist impfen und entwiurmen eben pflicht...so oft wie nötig...
Am 26.10.2012 zog nach 1,5 Jahren ohne Hund wieder ein Welpe bei uns ein. Sie ist ein Mix aus Labrador (1/2) Berner Sennenhund (1/4) und Weißer Schweizer Schäferhund (1/4) Wir haben lange hin und her überlegt. Passt es jetzt, machen wir alles richtig, klappt es mit den anderen Hunden im Freundes und Familienkreis? Ein Blick in ihre Augen und ich wusste: Die isses! Ich weiß: Alle Welpen sind süß...aber sie hatte etwas was mich umgehauen hat. Mit 10 Wochen zog sie ein und seitdem hat sie unser Leben auf den Kopf gestellt. Mit anderen Hunden oder Kleintieren oder auch Kindern hat sie absolut gar keine Probleme. Sie ist zwar manchmal etwas "dramatisch" heißt erschreckt sich über Dinge die sie schon 100mal gesehen hat und schreit als würde die Welt untergehen...aber sie beruhigt sich schnell wieder und ist in den meisten Situationen erstaunlich gelassen. Insgesamt ist sie genau DER Hund der genau zu uns passt.
Trotz aller zweifel...es fühlt sich einfach richtig an.
Wenn man da so geballt die ganzen Ladung auf einmal liest, merkt man erst wie wichtig das Thema Fressen bei euch geworden ist.
- Fressen. Ergibt das einen Sinn?
)