Beiträge von Angel21

    3 Stück...er hat uns in diesem Jahr noch eine Tochter geschenkt...obwohl er eigentlich zeugungsunfähig war all die Jahre...und dann noch 2 andere Mädels.

    Aber ich befürchte wenn der Bock weg ist werden die Mädels wieder den Zickenkrieg anfangen..irgednwann kommt wieder ein Kastrat..aber darüber mach ich mir ein anderes mal Gedanken

    Also hier leben auch Vöge und Kater zusammen. Vögel haben auch Freiflug. Alles überhaupt GAR kein Problem. Die Vögel stehen nacht in einem eigenen Raum wo die Türe zu ist

    Katzen zu zweit finde ich persönlich nur für reine Wohnungskatzen wirklich Pflicht...unser Kater Sammy würde sich bedanken wenn er uns teilen müsste...

    Kindergitter hatten wir auch keine, weil die Hunde eben nicht agressiv waren, bzw. die Katze auch genung andere Möglichkeiten hatte sich zurück zu ziehen...das würde ich vielleicht mal zum austesten drin lassen aber sonst für den Alltag denke ich auch mal...muss nicht Pflicht sein wenn die beiden gut klar kommen.

    Sicherlich sollte die Anschaffung von egal welchen Tieren IMMER gut überlegt sein...aber man kann seinen Perfektionismus auch wirklich übertreiben

    Wie gesagt: Das muss der beurteile, der den Hund am besten kennt. Wenn sie den Hund sichert und keine Bedenken hat würde ich es auch riskieren. Hier haben im Laufe der Jahre bei meinen Eltern mehrere verschiedene Hunde und Katzen ( je 3 Generationen) stets ein gutes Team gebildet, bei dem sie Katzen (in diesem Fall Kater) die Hosen an hatten und die Hunde kuschen mussten^^

    Also unsere Schäferhündin hat sich damals gaaanz klitzklein auf dem Boden zusammen gefaltet damit das Katzenbaby keine Angst mehr vor ihr hat :D Allerdings war sie auch sehr "mütterlich" eingestellt..heißt alles was Fell oder auch Federn hatte und kleiner war als sie wurde umsorgt.

    Einschätzen kann den Hund nur der Besitzer...wir hatten keine Probleme wie gesagt, und bei erwachsenen Katzen kriegt der Hund recht schnell eins auf die Nase wenn er/sie zu frech wird. Bei einem Baby ist das etwas anders.

    Ich würde den Hund an der Leine lassen und mal schauen was passiert. Die Katze sollte "flüchten können" sprich eine Rückzugsort haben. Sollte es ernsthafte Bedenken geben, dass der Hund zB angressiv werden könnte würde ich es lassen...das ist aber sehr indidviduell vom Hund abhängig.

    Ingo: :gut: :gut:

    Folgende Vorstellung: Mein Welpe hat noch keinen vollständigen Impfschutz und verreckt an einer Krankheit weil ein Fremdhundebesitzer zu "faul" war zu impfen und meiner angesteckt wurde...ich würde demjenigen dem Kopf abreißen.

    Wenn ein Hund wirklich mit massiven Problemen nach einer Impfung zu kämpfen hat dann muss ich mit dem Ta meines vertrauens sprechen wie weit man die Abstände verlängern kann..ohne dass ein Hund seinen Impfschutz verliert. Wenn die Probleme schlimmer sind als die mögliche Krankheit, dann würde ich nicht mehr impfen.

    Aber Grundsätzlich ist für mich Impfen (sooft wie nötig also wenn ein Impfstoff 3 Jahre gilt alle 3 Jahre) Pflicht, sowohl als Eigen- als auch als Fremdschutz..denn man muss bedenken dass man nicht nur den eigenen Hund in Gefahr bringt.

    Man muss sicher nicht wegen jedem Pups impfen..zB Zecken oder so lassen wir nicht machen...aber einen gewissen Grundschutz sollte jeder Hund haben..und wie ich schonmal sagte, die Hunde die in meinem Umfeld leben hatte noch nie Probleme mit einer Impfung...außer mal einen Knubbel vom spritzen...und da sehe ich absolut kein Problem den Hund regelmäßig zu impfen