Also was tust du und ist das von Erfolg gekrönt?
Beiträge von Angel21
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Beispiel hier: Hund wird steif, fängt an zu grummeln oder zu fixieren"NEIN" ggf mit seitlichem abdrängen damit der Hund sich wieder auf mich konzentriert "Ran!" (hier die lockere Leinenlaufvariante weil ich "Fuß" nicht verbrennen will)...wir gehen vorbei..Situation beendet. Für MICH und meine Hunde finde ich das angenehmer als dieses Gefriemel
Das da?
Hund reagiert aber nicht auf abdrängen.
Auch nicht auf scharfes Nein, Blocken und in die Seite stoßen.Dann musst du dir was anderes einfallen lassen..wenn ein Besitzer seinen Hund kennt dann sollte er wissen worauf sein Hund jeweils reagiert
EDIT die Frage war ja nach einer Korrektur an sich und nicht nach einer die bei jedem Hund in jeder Situation ohne es an Hund und Halter anzupassen funktioniert...eine solche kann ich tatsächlich nicht liefern -
Nein..im Idealfall lässt man es gar nicht erst bis zum Ausraster kommen..aber das wurde schon ausführlich diskutiert
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Blätter mal 2 Seiten zurück :)
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Danke das habe ich inzwischen rausgelesen.
Wems gefällt
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Darum gehts mir gar nicht..ich möchte verstehen warum man diese "Umwege" nimmt
Edit @Juno2013 danke das ist doch ne Aussage mit der ich was anfangen kann. Also zeigt das Video kein alltägliches Training sondern zeigt nur was man alles machen kann. Das macht es dann schon wieder realistischer
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Aber ich möchte betonen, dass im Video das Training gezeigt wird. Ziel der positiven Verstärkung ist es nicht, nur noch mit nem Rucksack voller Spielzeug, Leberwurst, Thunfisch und Bockwurst mit dem Hund losziehen zu können und aus dem Alltag eine Wissenschaft zu machen.
Und das finde ich tatsächlch seltsam. Warum kann ich nicht so alltagsnah wie möglich tranieren? Wenn man später aus dem Alltag keine Wissenschaft machen will warum macht man dann aus dem Training eine eben solche?
Wie gesagt ich kann mir vorstellen, dass diese Methode irgendwann Früchte trägt..aber für mich ist das zu "künstlich". -
Inwiefern?Die Notwendigkeit, Alternativverhalten aufzubauen, besteht bei beiden Erziehungsformen.
Wie intensiv dieses Alternativverhalten aufgebaut werden muss, hängt ja nicht von Strafe oder positiver Verstärkung ab, sondern vom Problem, das der Hund hat, und von den Erwartungen des Halters.Ich kanns schlecht beschreiben..auf mich wirkt das irgendwie so "hilflos"...dieses langgezogene eeeeeeeeeasy als Mantra...ich weiß nicht. Dann am Anfang dieses immer wieder ein Stück weiter vom anderen Hund wegzerren...dieses rumgezuppel...wirkt für mich alles ein wenig seltsam...
Alternativerhalten schön und gut aber FÜR MICH wäre die Alternative nicht ich mach Männchen sondern ich gehe ruhig am anderen Hund vorbei. Ich weiß dass das wohl auch da letztendlich da Ziel sein soll...aber das ist da halt noch nicht zu sehen. Diese Kommandos sehen aus wie reine Ablenkungsmanöver...dann aber wieder wird der Blick zum anderen Hund geclickert...warum? Mein Hund soll den anderen Hund nicht angucken...solange sie ruhig sind können sie das zwar von mir aus aber so toll dass ich das belohnen würde finde ich das jetzt nicht. Dann wird für meinen Begriff einfach paar mal "sinnlos" in der Gegend rumgeclickert...kommt komisch rüber für mich
Die Situation wird für meine Begriffe zu einer absoluter Riesensache aufgebauscht.
Ich kann mir schon vorstellen, dass man damit irgendwann, irgendwie zum Ziel kommt...aber eben sehr umständlich.Beispiel hier: Hund wird steif, fängt an zu grummeln oder zu fixieren
"NEIN" ggf mit seitlichem abdrängen damit der Hund sich wieder auf mich konzentriert "Ran!" (hier die lockere Leinenlaufvariante weil ich "Fuß" nicht verbrennen will)...wir gehen vorbei..Situation beendet. Für MICH und meine Hunde finde ich das angenehmer als dieses Gefriemel -
Ich finde das Training vergleichsweise sehr umständlich...aber wems gefällt :)
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Das ist doch auf jedenfall schonmal gut. Wenn man sich selber Druck macht kann man niemandem was beibringen