Beiträge von ingrid2

    oh herrje............
    eigentlich find ich es ja gut, wenn sich jemand für einen alten hund findet.
    und dass du dir im vorfeld gedanken darüber machst find ich ebenfalls gut.
    sollte sie tatsächlich schon inkontinent sein würde dies wohl auf der arbeitsstelle
    nicht gut ankommen.
    auch weiss ich nicht, ob dann eltern u. grosseltern bereit wären, auf den hund aufzupassen.

    bei so einer alten hündin wäre es auf keinen fall gut, sie für ca. 1 - 2 wochen zu holen und dann wieder zurückzubringen.

    deshalb sollte es alles gut durchdacht sein und alle eventualitäten abgewogen werden.

    es ist z.B. auch ganz wichtig, dass du im tierheim deine ängste bzgl. der tierarztkosten etc. ansprichst. dafür braucht man sich nicht zu schämen!

    jetzt bin ich aber mal gespannt, wie die geschichte weitergeht!

    sorry, ich bin prinzipiell dagegen, einen hund fast einen ganzen tag alleine zu lassen, auch wenn er bereits schon älter ist u. länger schläft.

    katzentoilette geht gar nicht find ich, und ist der hund auch noch so klein, ein hund möchte sich artgerecht lösen können.

    mehr als 5 - maximal!!!! 6 stunden sollte ein hund nicht alleine gelassen werden, wobei ich bei 6 stunden schon die ausnahme sehe, und dies nicht als regelmässig oder täglich meine.

    vielleicht könntest du deine eltern oder grosseltern dazu bewegen, dass sie sich während du arbeitest dem kleinen hund annehmen.

    mit tierarztkosten musst du natürlich auch rechnen, ebenso mit kosten für futter etc.

    meiner meinung nach wäre dein wunsch nur realistisch zu sehen, wenn sowohl grosseltern als auch eltern sich da mit einbringen und zwar in jeder hinsicht.

    interessanter "fred":

    meine ältere hündin verträgt sich mit allen hunden, obwohl sie prinzipiell gar keinen hu-kontakt sucht oder benötigen würde. sind die wuffels dann aber nun mal da, okay, dann werden sie toleriert. nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    meine jüngere hündin ist da schon ein anderes kaliber.
    gleichgrosse hunde oder kleinere hunde akzeptiert sie durch die bank weg fast alle rassen, egal ob rüde oder hündin. da wird in aller ruhe beschnüffelt und dann entschieden, ob man sich mag oder nicht.

    bei grossen hunden schaut die welt -leider- schon wieder ganz anders aus: erstmal hat die jüngere hündin vor allen! grösseren rassen mächtig respekt; das äußert sich bei ihr so, dass sie -ohne überhaupt den hund zu kennen- erstmal knurrt u. abwehrverhalten zeigt.

    hat sie dann die möglichkeit, den hund in aller ruhe! und gaaaaaaaaanz langsam kennenzulernen, zu beschnüffeln etc. dann ist es gut.
    ansonsten geh ich solchen fremden grossen hunden dann meistens aus dem weg. welcher hu-halter hat es schon gerne, wenn ein knurrender terrier auf ihn zukommt?

    ihre lieblings-hunde in der hu-schu sind jedoch ein irish-rüde und ein berner-sennen-rüde. dort konnten wir den "zwischenmenschlichen" kontakt in aller ruhe aufbauen und gut war es.

    mein resumee:

    meine beiden hunde sind sozial verträglich mit so gut wie fast allen hunden, es kommt jedoch ganz stark auf den sogenannten erstkontakt an. ;)

    meine 2 können möpse auch nicht einordnen.
    die alte geht dem gegrunze aus dem weg, die jüngere würde -wenn ich sie lassen würde- versuchen, dem grunzenden hund mal gehörig "die meinung" zu sagen.

    das kann ich natürlich nicht zulassen, meiden möchte ich diese hunde jedoch auch nicht bewusst, also gehen wir zügig weiter, treffen wir mal einen.

    prinzipiell habe ich mitleid mit diesen hunden! erst letzte woche samstags in der stadt hat sich eine hu-besitzerin mit schwarzem mops neben uns ins kaffee gesetzt. das tier benötigte 5 minuten, bis er nicht mehr röchelnd nach luft schnappte.

    herkömmliche mops-zuchten sind für mich qualzuchten! :verzweifelt: