Ja,war es! Schön kuschelig, und wehe einer der Hunde musste pupsen! ![]()
Beiträge von Amare
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Kommt auf das Auto an würde ich sagen!
Wir sind letztes Jahr in nem Ford Kombi unterwegs gewesen. Drei mittelgroße Hunde, ein Grundschulkind, zwei Erwachsene - plus Campinggepäck!
Viel spaß in Spanien! Wir waren damals auf Montserat wandern - ist ja auch in der Nähe von Barcelona!

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In der Silberhöhe kann man super Gassi gehen oder in Beesen im Wasserschutzgebiet.
Silberhöhe? Zwischen den Neubaublöcken mag ich nicht gerne Gassi gehen ...

Elsteraue (Beesen) ist schön. Da kann man bis Kollenbey (und weiter) laufen. Nur sollte man da dann tatsächlich auf die Jäger achten. Sind sehr aktiv dort in letzter Zeit ... -
Ich hab mich gestern nochmal mit dem Besi besprochen. Da ich den Rüden auch im Alltag Klicker, habe ich gefragt ob ich das nicht beim Maulkorbtraining auch machen kann. Und er ist einverstanden!

Das Problem derzeit ist eben wirklich das ich die Zeitspanne in der die Nase im Korb ist nicht vergrößert bekomme.
Klar, wenn ich die Leberwursttube hin halte, bleibt auch die Nase drin - aber dann macht es der Hund ja nur wenn ich Leberwurst habe. Oder hab ich da gerade nen Denkfehler?
@ Wölfchen - Wir haben einen von Baskerville. Da kann man prima durch füttern, und ich finde diese Maulis eigentlich auch sehr angenehm. :)
@ Nikki - Timur ist ein Kangalmix. Und wenn der was nicht will, ist es ne blöde Idee das ganze mit Druck und "holter die polter" durch zu setzten. Der windet sich und schaukelt sich immer weiter hoch. Ich bin ganz froh das er mir vertraut und viele neue Dinge mit mir gemeinsam angeht, da nehm ich mir lieber die Zeit und bau das ruhig auf. Ich brauch keinen Hund in der Betreuung der mich jedesmal misstrauisch abcheckt ob ich schon wieder was blödes von ihm will ...

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Wobei man nun auch nicht per se sagen kann das sich ein zurückhaltender Mensch keinen Erwachsenen, größeren Hund anschaffen kann/sollte. Ich denke das der Ehemann der TS, wenn es denn wirklich nur anfängliche Zurückhaltung ist, auch mit dem Hund wachsen wachsen wird. Er wird mit der Zeit lernen diesen Hund einzuschätzen und ihm zu vertrauen. Klar sollte dieser Hund nun nicht unbedingt einer sein mit einer ewig langen bzw blöden Vorgeschichte. Aber ein "normaler" Second Hand Hund ist doch keine unüberwindbare Hürde ...
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Gut, Punkt eins bis vier haben wir geschafft (allerdings ohne Klicker) . Momentan arbeiten wir an Punkt fünf.
Also bin ich doch zu ungeduldig? -
Ich hol das Thema hier mal wieder aus dem Forumsnirvana ...

Folgende Situation:
Ich betreue derzeit einen Rüden der an den Maulkorb gewöhnt werden soll. Da ich Timur "nur" Wochentags habe, und er nicht mein einziger Sitterhund ist, habe ich also auch nur begrenzt Zeit für das Mauli-Training. Ich brauch also eine möglichst zeitsparende aber doch effektive Methode um das Bärchen an den Mauli zu gewöhnen.
Gleich zu Anfang - mit Clicker arbeite ich nicht bei dem Hund, da der Besi den Clicker nicht kennt und somit auch zu Hause nicht allein üben kann.Im Moment ist die Situation so das Timur seine Nase gern und freiwillig in den Mauli steckt um dort Leberwurst zu schlecken oder die Leckerchen heraus zu fischen. Drin bleibt die Nase nur so lange wie es auch Futter gibt. Sprich bei Leckerchen fischen ist die Zeitspanne sehr, sehr kurz.
Wie kann ich diese Zeitspanne nun vergrößern? Timur ist ein eher vorsichtiger Hund und solche Sachen wie die Verschnallung des Maulkorbes sind ihm erstmal sehr suspekt. Ich möchte also nicht durch zu schnelles Vorgehen das bis jetzt gewonnene Vertrauen wieder verspielen, komme aber auch irgendwie nicht so richtig weiter... -
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Was ist daran unfreundlich?
Es umreißt Problem und Folgen.
Und es trifft den Nagel auf den Kopf ohne zu Missverständnissen zu führen.

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Ich mach mir einfach Gedanken wie ihr so junges Leben enden wird. Wie oft sie noch rumgereicht wird bis endlich ein Retter sich meldet und sie aufnimmt. Welche Erfahrungen sie noch machen muss bis einer auftaucht und ihr hilft.Ohne das ich meine Worte nun böse meine ...
Aber wenn ich Dich so lese, fehlt mir die Realität.Soll heißen, du klingst nach einem tollen Hundehalter der irgendwann mit dem Hund und von sich in der dritten Person spricht und sich selber als "Mami" für den Hund bezeichnet. Leckerlie werfend durch die Gegend spaziert und meint das sich alle Probleme mit viiiiiiel Liebe und gucci gucci lösen lassen. Achja, der Hund wird dir, in deiner Vorstellung, natürlich ewig dankbar für seine "Rettung" sein, denn einen anderen (besseren?) "Retter" hätte er eh nicht finden können ...Wirklich nicht böse gemeint!
Aber ich denke so kommst du vielleicht mit nem Labbi heil durch den Alltag, wenngleich auch dieser gewisse "Unarten" entwickeln kann. Aber mit nem Dobi der eine scheinbar doch krasse Vorgeschichte mitbringt?
Ich finde Deine Entscheidung gegen den Hund sehr gut, und wünsche dir und Deinem Mann das ihr gemeinsam den richtigenHund für Euch findet! -
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Es soll ja wirklich Hunde geben die Igel töten!
Selbst meine Jagdschweine haben vor Igel Respekt, die sind zwar wenn sie laufen erst mal interessant, aber sobald die Hunde dort sind werden sie nur bellend umrundet, und ganz Vorsicht mit langgestrecktem Oberkörper wird versucht dran zu schnüffel, aber reinbeißen, niemals.Ja, die gibt es wirklich. Ich kenne ein (oder zwei) von dieser Sorte!
