Dann sehen wir aber auch Bilder vom neuen Heim?!
Vielleicht bekomme ich dann ein paar tolle Ideen für das Mäusegehege bei uns ... ![]()
Beiträge von Amare
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Wir drücken auch ganz kräftig! :)
Und ich glaube bei deinem Pensum würde ich nichtmal ne Woche überstehen! Chapeau liebe Nepo!
Geniess die Hängematte und die kuscheligen Momente mit dem kleinen Chico, da könnt ihr beide einmal aufatmen, und Kraft tanken. Solche Auszeiten sind ja enorm wichtig. Und der Rest wird sich finden.Ich glaube die Rasselbande wird nicht umfallen wenn mal für eine Weile das individuelle Programm ausfällt! -
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Man kann auch einen unverträglichen Hund in einer Gruppe halten. Nur ist da viel Einfühlungsvermögen, Verstand und Management seitens des Betreibers gefragt. Stellt er eine gute Gruppe zusammen, ist es durchaus möglich. Hinzu kommt, dass Gruppenhaltung desensibilisieren kann und das neu Erlernen vernünftiger Kommunikation mit Artgenossen. Insofern also schon eine Chance für den Hund.
So wird das bei uns auch gehalten. Dazu braucht man aber eine feste Gruppe die sich kennt und in der es harmonisch zugeht. Dort kommen dann erstmal die neuen Hunde rein und dann schaut man wie sich sich verhalten. Entweder kann man sie in die große Gruppe mit wechselnden Hunden integrieren, oder man belässt es bei der kleineren Gruppe. Oftmals sind die als unverträglich beschriebenen Hunde gar nicht so schlimm und laufen gut in der grossen Gruppe mit. Kommen sie regelmäßig sieht man meist eine wunderbare Entwicklng auch ausserhalb der Gruppe.
Was versteht ihr denn unter Zwingerhaltung? Meine Hunde wären happy, wenn sie die ganze Zeit draußen sein könnten und wenn es in nem 80 m2 großen Zwinger wäre. In der Sonne liegen oder im Schnee wälzen, durch Pfützen hüpfen - ein Traum würde für sie wahr.

Unter Zwingerhaltung verstehe ich die üblichen Zwinger wie man sie zB auch in einem Tierheim vorfindet. Ich kenne einige Pensionen bzw Privatleute die sich sowas hinstellen und dort dann Hunde betreuen.
Es kommt halt drauf an. Für mich persönlich wäre das Optimum, wenn der Hund den ganzen Tag draußen sein kann, mit Artgenossen in einem großen "Gehege", Freilauf auf nem großen, sicheren Gelände oder ggf Gassi. Für meine Hunde wäre sowas Urlaub vom Alltag. Keine Postboten, keine nervenden Nachbarshunde, einfach Hund sein. Feriencamp für die Hunde.
Also liebe TS: hast du ne gute Pension, in der sich dein Hund wohlfühlen kann, dann gib ihn da hin und fertig.
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Amare: es gibt natürlich verschiedene Hundepensionen. Wo wird denn was gleichgesetzt? Es wird doch eben gerade diskutiert, was am besten ist. Mit Familienanschluss, eher ohne usw.
Gleichgesetzt in dem Sinne das ich den Eindruck hatte es herrscht die überwiegende Meinung "Hundepension = Zwingerhaltung".
Man muss eben individuell schauen was zu (s)einem Hund passt und bei welcher Betreuung man ein gutes Gefühl hat. Ob nun Pension oder privat ... man kann den Leuten meist nicht hinter die Fasade schauen und muss eben ein gutes Stück Vertrauen mitbringen. -
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Also ich kenn es an der Atlantikküste so : Kofferraum auf, Hund raus "wir sehen uns in 2 Stunden wieder!" Und Tschüss

Ja, so kenne ich das auch!
Und dann hat man die Biester irgendwo faul im Sand liegend gefunden ...Zurück zum Thema!
Also wenn der Hund ausschließlich an einer zwei Meter Leine sein Leben fristen soll, dann würde ich mir gar keinen Hund anschaffen! Das ist in meinen Augen tatsächlich eine Quälerei! -
Ich war letzte Woche auf dem VetAmt, und mir wurde der §11 nicht genehmigt. Ich soll erst noch weitere Schulungen und Workshops besuchen - und dann nochmal beantragen.
Da scheint auch jedes VetAmt andere Ansprüche und Standards zu haben ...Wie sieht das eigentlich auch mit den Transportmöglichkeiten für Hunde?
Die Autos müssen ja auch vom VetAmt abgenommen werden wenn ich richtig informiert bin. Das heißt dies betrifft wohl nicht nur Transporte aus dem Ausland, sondern auch die Autos von Hundesittern oder Dogwalkern wenn diese zum Auslaufgebiet ein Stück zu fahren haben!? -
Wieso wird hier die Hundepension mit einer Unterbringung im Zwinger gleichgesetzt?
Bei uns ist es so das unsere Urlaubshunde ganz normal im Alltag mitlaufen. Diese Hundegruppe lebt natürlich mit im Familienanschluß! Sollte es einen Hund geben der sich nicht mit der Gruppe verträgt, kommt er eben zu einem Mitarbeiter der zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Hunde betreut.
Und nein, ich finde es nicht zu viel. Wir haben Hunde bei uns die ihren Hundesitter als zweites zu Hause betrachten und keinerlei Probleme damit haben öfter den Schlafplatz zu wechseln.
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So einen haben Kunden von uns ihrem Hund auch gekauft.Ich mag das Ding nicht. Der Mauli ist aus Leder und der Hund reibt sich immer die Nasenspitze wund an dem Mittelsteg. Der Mauli passt einfach nicht zur Schnauze des Hundes ...
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Alskleiner Zwischenstand - wir machen Fortschritte! :)
Timur läuft dem Mauli nun schon ein paar Schritte nach und hält die Nase rein.Auch beim Gassi trägt er den Mauli stolz um den Hals mit sich herum. Ich kann dann zwischendurch einfach den Mauli etwas anheben und er steckt freiwillig die Nase hinein.
Mit ein biss lGeduld schaffe ich es sicherlich noch ihm das Ding umzuschnallen... -
In Lieskau geh ich auch häufiger,Lettin auch. Da kann man dann auch bis Wettin rüber laufen ...
Galgenberg ist auch noch ne nette Ecke, und am Franzosenstein war ich schon ewig nicht mehr... Franzigmark ist mir mittlerweile zu überlaufen. Da geht hinz und kunz hin und keiner der Hunde hört. *nerv*