Beiträge von Amare

    Richtig Kati.
    Therapie und Besucherhunde sind ein großer Unterschied.
    Normalerweise.
    Hier bei uns wird das scheinbar aber recht oft miteinander vermischt.
    Die ausgebildeten therapeuten gehen mittlerweile auf die Barrikaden, und die privaten HH die sich sozial engagieren möchten machen Jobs kaputt und erzielen keinerlei wirkliche (therapeutische) Erfolge ...

    Hallo Conny,

    ich selber habe mich ein wenig mit einer HH unterhalten. Deren Hund ist ein Therapiehund, was nochmal ein Unterschied zum "Besuchshund" ist!

    Sie hat mir die folgende Seite empfohlen um einfach mal einen Überblick zu bekommen:
    http://www.canicura.de/Stammseiten/Besuchshund.htm

    Der Hund an sich muß gewisse Vorraussetzungen erfüllen - und ja ich finde diese Strengen regeln gut und richtig!
    aber auch an den HH werden hohe Anforderungen gestellt. Und mMn geht es schon beim "lesen" und verstehen des Hundes los.
    Welcher HH der seinen Hund öfter mal zum streicheln lassen mitnehmen möchte sieht tatsächlich wie es seinem Tier dabei geht??

    Und das ist noch das einfachste ... ;)

    LG Amare

    Ich sehe das ganze ein wenig kritisch ...

    Welche Ausbildung hat Deine Mum denn mit dem Hund durchlaufen?
    Über welchen Träger läuft sie denn?
    Wie lange wurden hund und Mensch auf diese Besuche vorbereitet/geschult?
    Weiss sie auf verschiedene Krankheiten zu reagieren?

    Nicht immer ist ein gut gemeinter Einsatz eines beliebigen Freizeithundes auch das tatsächlich richtige.

    Ich finde solche Besucherhunde toll, gar keine Frage.
    Aber ich finde nicht das jeder HH mit seinem Hund in ein Altenheim marschieren darf weil es ja "toll" ist (und scheinbar gerade total in Mode kommt)
    Da gehört (mMn) ne Menge mehr dazu ...

    Die OP ist überstanden, und der Alltag kehrt langsam zurück! :)

    Nachdem ich die Hundesitterin "besichtigt" hatte, bekam Lizzy von dem ganzen Streß (viele Hunde, enger Raum ...) starke Bauchschmerzen und DF. Nur gut das sie dann zu meinen Eltern konnte. Trotzdem brauchte sie das gesamte Wochenende um wieder "normal" zu werden. Meine Eltern kennt sie, meinen Vater liebt sie - aber man merkte ihr doch an das sie es nicht so prima fand woanders sein zu müssen ...

    Sorina hat das ganze gut hinbekommen. Sie ist so eine Frohnatur ... Man hat den Eindruck das es diesem Hund völlig egal ist wo sie sich aufhält und wer ihr den Bauch krault.
    Kumquat hatte Anfangs ein wenig Bange um ihre Katze, aber Sorina und die Samtpfote haben sich super vertragen. Zumindest hat die Katze keine Panik vor Hunden, und Sorina ist ohne Blessuren wieder heim gekommen! ;)

    Das nur als kurze Rückmeldung an alle die mich hier unterstütz haben und Tips gegeben haben! :)

    DANKE nochmal an alle!

    (Und ja, wir haben jetzt beschlossen das Sorina quasi Kumquats Einstieg in die Hundewelt werden wird. Die Blonde wird jetzt öfter und regelmäßiger durch sie betreut werden ...)

    Na so ein Sch*** Chef scheint es doch gar nicht zu seinw enn Dein Lebensgefährte innerhalb der Probezit (oder kurz danach) die Stelle innerhalb der Firma wechseln kann...

    Wenn Dein Kind wirklich ernsthaft in Gefahr wäre, dürfest Du nicht allein zu Hause bleiben. Da werden auf Befindlichkeiten (wie kürzlicher Todesfall) keine Rücksicht genommen. Diesen Fall hatten wir nämlich in der Familie.

    Für mich gibt es zu viele Ungereimtheiten in diesem Thread, und meiner Meinung nach macht sich hier jemand nen Spaß ...

    In diesem Sinne bin ich raus hier ...