Was ich leider immernoch nicht nachvollziehen kann:
Wieso holt man sich hochschwanger nen Hund, wenn Freund eh die ganze Woche am Arbeiten ist und man selber (auch ohne Risikoschwangerschaft) genug andere Sorgen hat, als nen Hund zu erziehen???
Ich nehme an jetzt wird geantwortet: "Der LG hat die Arbeit erst bekommen, das war nicht vorherzusehen". Und die (Risiko)Schwangerschaft hat sich die TS sicherlich auch nicht asugesucht bzw vorhergesehen."
Achso - der Hund läuft doch perfekt an der Leine, also muß man den nicht mehr erziehen. Ich nehme an das die TS im Mai nen perfekt erzogenen Hund übernommen hat?
Und zu Deiner ursprünglichen Frage: Es reicht EIN Mieter/Eigentümer im Haus, der sich durch den Hund belästigt fühlt.....ich hab das Thema erst vor wenigen Monaten bei uns im Nebenhaus erlebt. Hund war ruhig, hat nicht gebellt, nirgends hingemacht, aber es wurde sich über Hundehaare im Hausflur aufgeregt (angebliche Allergie) und dass man von dem Hund (Rehpinschergröße) schonmal bedroht worden sei. So hieß es dann letztendlich: Hund weg oder ausziehen....
Ja, solche Fälle gibt es leider viel zu oft. ich "kämpfe" auch mit einer Nachbarin ... Nungut, Hundehalter wie die TS verbessern das Mieterbild was Vermieter von Familien mit Hund haben nicht gerade. So werden auch die Wohnungssuchenden unter uns immer mehr Schwierigkeiten haben eine passende Bleibe zu finden.