Beiträge von Cleounddon

    Hallo alfaromeo,

    das hört sich doch gut an!
    Da freue ich mich für Dich und Deinen Hund, das Du jetzt weißt, was Du machen willst.
    Es ist ziemlich schwierig, wenn man in so einer Situation steckt, wirklich das Richtige zu entscheiden.
    Aber wie gesagt, wenn wirklich irgendwann alles nicht mehr hilft, bleibt die künstl. Hüfte immer noch.
    Dein Kleiner wird nach der GI schnell wieder auf den Beinen sein. Zwar muß er eine Zeit noch geschont werden, aber das ist das kleiner Übel. Bei einer künstl. Hüfte kommt ein ganzer Rattenschwanz hinterher.

    Ich drücke Euch die Daumen, das alles gut wird!!!

    Liebe Grüße

    Hallo,

    was das Thema GA oder GI betrifft, hatte ich bisher so gar keine Meinung. Ich habe es machen lassen, auf Anraten meines TA und Physiotherapeutin. Ich habe meine Hündin bezüglich des Laufbildes immer mit Adlersaugen beobachtet. Dann bekam sie die GI und so 14 Tage später sah ich erste Veränderungen. Erst nur kleine, aber von Woche zu Woche größere Veränderungen. Ich habe niemanden davon erzählt, weil ich dachte, ich bilde mir das nur ein. Aber auch mein Mann, meine Freundin sahen diese Veränderungen und sagten es mir. Damit habe ich es mir nicht eingebildet. Selbst meine Physiotherapeutin sage, das Cleo nicht mehr so verspannt ist. Warum sollte sie mir das sagen, sie würde sich ja selber ins eigene Fleisch schneiden, da ich ja dadurch weniger Physio brauche.
    Jetzt muß ich dazu sagen, Cleo hatte vorher noch keine chronischen Schmerzen, nur einmal den Akutschub bei der Spondy. Sie hat nie Schmerzmedis genommen. Ich glaube, die GA oder die GI wirken besser, wenn noch kein chronischer Schmerz vorliegt. Ich meine, es auch irgendwo gehört oder gelesen zu haben.
    Was spricht die Klinik in Steinfurth?

    Liebe Grüße

    Guten Morgen alfaromeo,

    habe mir gerade Dein Video auf Youtube angesehen. Das hängt sicher mit der Hüfte zusammen, das er so " nachhopst ". Er versucht das Gelenk zu schonen. Wie sieht es denn mit der Muskulatur aus? Hat er Schwierigkeiten beim Aufstehen? Oder ist er morgens etwas steif im Anlaufen?
    Hast Du ihn mal einer Physiotherapeutin vorgestellt? Also eine gute Physiotherapeutin wird Dir auch einige Tipps geben können, was Du machen kannst.
    Operiert ist schnell! Wenn Du zu dem Beratungsgespräch nach Stuttgart fahren solltest, sprich die Ärzte mal darauf an, was sie meinen, wie sich das einsetzen der künstl. Hüfte auf die Spondylose auswirkt. Wenn sie ehrlich sind, werden sie Dir sagen, das es nicht gut ist. Wie schon mal erwähnt, wird da gesägt und gehämmert, was nicht gut für die kaputte Wirbelsäule ist. In manchem TK geht es nur ums Geld verdienen und keiner wird Dir wirklich etwas über die Nachfolgen erzählen oder die weiteren Kosten.
    Hör auf Dein Bauchgefühl bei Deiner Entscheidung. Eine künstl. Hüfte kannst Du auch später noch einsetzten lassen, wenn alles andere nicht mehr helfen sollte.

    Liebe Grüße und an alle einen schönen Tag.

    Hallo alfaromeo,

    das ist natürlich keine schöne Diagnose, aber ich kann dir aus Erfahrung berichten.
    Meine Hündin wird im Januar 2,5 Jahre. Bei ihr wurde schon mit 4,5 Monaten schwerste HD auf beiden Seiten festgestellt. Sie bekam eine Kapselraffung ( geht nur bei sehr jungen Hunden ). Danach ständige Physio. Die Hüfte hatten wir super im Griff, bis sie einens morgens nicht mehr aufstehen konnte. Ich sofort zu meinem TA und Physiotherapeutin (Mann TA und Frau Physio in einer Praxis ). Dort wurde ihre Wirbelsäule geröntgt und man stellte fest: 8 Lendenwirbel und Spondy zwischen dem 7. und 8. Lendenwirbel. Da stand ich und habe gedacht, warum hört das nie auf. Eigentlich habe ich immer mal gedachte, das wenn sie später doch Probleme mit der Hüfte bekommen sollte, bekommt sie eine künstliche Hüfte. Mein TA und meine Physiotherapeutin haben mir aber nach der Diagnose sofort von der künstlichen Hüfte abgeraten. Warum? Wegen der Spondy in der Wirbelsäule. Wenn man eine künstliche hüfte einsetzt, wird gesägt und gehämmert, das ist ganz schlecht für die Spondylose.
    Es kann sein, das Dein Hund sich davon gar nicht erholt. Dann hast Du das ganze Geld bezahlt, aber einen noch krankeren Hund als vorher. Und keiner sagt Dir, das Du nach dem einsetzen des künstlichen Hüftgelenkes noch lange zur Physio mußt. Das kostet auch noch mal Geld. Mir wäre das egal gewesen, aber es gibt auch genug Menschen, die es gar nicht bezahlen können.
    Ich habe mich dann für die GI entschieden, welche meine Maus in alle Gelenke und Wirbelsäule bekommen hat. Das ist jetzt 2 Monate her und ihr geht es super.
    Sie bekommt keinerlei Schmerzmittel und sie steht ihrem Bruder in nichts nach.

    Liebe Grüße

    Oh nein, warum???
    Der Kleine hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Es ist alles so ungerecht!!!!

    Aber irgendwie verstehe ich auch die Ärzte in der Klinik nicht. Bei so einem Zustand, welchen der Kleine zeigte, war es doch eine Frage der Zeit, dass das der Kreislauf nicht mitmacht. Da hätte man doch gegensteuern müssen.

    Es tut mir unendlich leid für Dich. Fühl Dich gedrückt, auch wenn das kein wirklicher Trost ist.

    Liebe Grüße

    Gibts was Neues an der Einsteinfront???
    Ich hoffe, wenn ja, nur Gutes!!!!
    Ich weiß nicht, welche Blutwerte sie abnehmen. Aber ich denke schon, das eine TA bei den Symthome auch nach den Nieren schauen.

    Gib kurz Bescheid, wenn Du was weißt.

    Liebe Grüße

    Hab's gerade gelesen. Er ist 4 Monate. Kann es sein, das er bevor die Geschichte mit dem Erbrechen und dem vielen Trinken etwas gegessen hat oder getrunken, was eine Vergiftung ausgelöst hat?
    Das was Du so schreibst hört sich danach an, weil bei Vergifftungen schnell die Nieren versagen.
    Ist aber nur eine Vermutung, weil es einer Hündin von meiner Freundin so erging. Sie hatte wohl Frostschutzmittel getrunken, was Leute weggekippt hatten.

    Liebe Grüße