Beiträge von l'eau

    @jaybalou: stimmt, Pinscher könnte auch passen - aber ich denke eher Zwergpinscher (er wirkt auf dem Foto eher klein auf mich)

    Zitat


    15

    mir ist zu dem hier noch eine Idee gekommen: Chinese Crested Powder Puff - bin mir aber überhaupt nicht sicher - werd mal meine Schwester Fragen, die kennt sich mit den CCs ein bisschen mehr aus.

    lg

    ein Hund vom seriösen (!) Züchter kostet, je nach Rasse, so um die 1000€
    Beim Tierheimhund zahlt man eine Schutz- oder Vermittlungsgebühr, die ist von Tierheim zu Tierheim unterschiedlich - ich glaube so um die 300€.

    lg

    Ich denke eigentlich, dass sich da jeder ein Stück weit selber informieren musst - kauf dir ein Hunderassenbuch (oder leih es aus der Bücherei), blättere es durch, (oder über z.B: diese Seite: http://www.vdh.de/ (rechts auf "Rasselexikon") schau dir die einzelnen Rassen an.
    Über die, die zu deinen Anforderungen passen könnten, kannst du dich dann im Internet (oder in weiteren Büchern) informieren und wenn du dir dann immer noch nicht sicher bist, dann kannst du im Forum fragen; die Methode hat den Vorteil, dass du schon informiert bist und ganz gezielte Fragen stellen kannst.

    Allgemein würde ich dir, aufgrund deiner Wohnsituation, zu einem kleinen bis mittelgroßen Hund raten - den kannst du im Notfall die Treppe hoch/runter tragen; kein eher massiger Hund (z.B. Labrador), da diese eher zu Gelenksproblemen neigen.
    Von deiner bisherigen Beschreibung her könnte ein Pudel (gibt es in verschiedenen Größen) ganz gut passen - Pudel sind intelligent und sportlich, der "Nachteil" ist eben, dass sie geschoren werden müssen (ob eine Show-Schur oder gleichmäßig ist jedem selbst überlassen), dafür haaren sie aber auch nicht.

    mit den von dir genannten Rassen kenne ich mich jetzt nicht so gut aus:
    Fox Terrier - haben ordentlich Jagdtrieb und einen (Terrier-)Dickkopf
    Australien Shepards - sind Hütehunde mit Schutztrieb, sollen nicht ganz einfach sein
    Sheltis - Hütehunde, aber ich glaube der Hütetrieb hält sich in Maßen, könnten auch passen

    lg

    Zitat


    Kannst Du Dir ernsthaft vorstellen, dass es irgendwo auf der Welt Menschen gibt, die ihre Tiere liebevoll aufziehen, die Haltung "glücklich" ist und die Tötung schmerzfrei abläuft?

    dazu eine kleine Geschichte meiner ehemaligen Chemie-Lehrerin:
    Sie war eingeladen auf einem Bauernhof, die kleine Tochter des Hauses (ich glaube 6 Jahre alt oder so) nahm sie mit raus zu den Hasen, streichelte sie, drückte meiner Lehrerin einen in den Arm: "Das ist *Name*, zu Ostern wird er geschlachtet." (mir ist der Name entfallen)
    Und das ohne, dass sie traurig wirkte - nein, sie sagte das, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre - ist es auch! Sie wächst so auf, wird so erzogen, für sie ist das eben normal.

    Und meine Vermieterin hat ihre Hühner auch lieb gehabt - aber bevor es zu viele werden, müssen eben welche geschlachtet werden - dann weiß man aber auch, dass sie ein gutes Leben hatten und kann sie ruhigen Gewissens essen.


    zum eigentlichen Thema:
    Wie schon gesagt wurde, war es bis vor einiger Zeit auch in Deutschland (besser gesagt: in Gesamt-Europa) ganz normal Hunde und Katzen zu essen.
    Ich würde auch weder Hund noch Katze noch einen sonstigen Fleischfresser (und dann gibt es noch eine ganze andere Menge an Sachen, die ich nicht essen will) essen wollen und würde wenn mir jemand begegnen würde, der mir erzählte, dass er Hund isst, dann würde ich ihn schon schräg anschauen, verstehen kann ich das nicht so ganz - aber ernsthaft: ich kann doch anderen Menschen nicht vorschreiben, von was sie sich ernähren wollen. Das Schlachten sollte natürlich (wie auch bei den "normalen" "Fleischlieferanten") so schmerz- und stressfrei wie nur möglich verlaufen und die Haltung sollte (wie auch bei den "normalen" "Fleischlieferanten") artgerecht sein.

    Zitat

    Beliebt ist auch das flüssige Hundefett. Es soll gegen Bronchitis, entzündete Halsdrüsen und bei Husten helfen...


    Das finde ich schlimm: das ist einfach nur Aberglaube!

    lg

    Nuckeln ist eine Verhaltensstörung (also nicht bei Kleinkindern, Jungtieren, etc.), da es beruhigt.
    Manchmal ist es auch einfach eine "schlechte" Angewohnheit (wenn es aus Babyzeit heraus beibehalten wird).
    Wenn der Hund aber plötzlich damit anfängt, würde ich sagen, dass es eine Stressreaktion ist, und dann würde ich nach dem Stressauslöser suchen.
    Das könne Veränderungen im Haushalt, Spannungen zwischen den Familienmitgliedern (Tier sind miteingenommen), Schmerzen, o.ä. sein.

    lg

    hm, also vom Körper her könnt da ein Malinois drinnen sein, würde ja auch zum Charakter passen - aber ich glaub, sie ist ein eher kleiner Hund?
    also muss noch irgendwas kleineres, breitköpfiges rein,... hm.... 2. Bild: wie der Fang in den Kopf übergeht (doof zu beschreiben :headbash: ) vielleicht American Staffordterrier? (die sind viel kleiner, als ich immer dachte).

    lg