yane:
wenn du genau gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich schon aufgeklärt wurde, und auch eingelenkt habe
:
Zitat
gut, ok,... hast recht, auch bei Bauern ist es ärgerlich, wenn der falsche Bulle auf die Kühe kommt.
Aber es ist nun mal so, dass Sperma manchmal verwechselt wird (falsche Beschriftung, etc.) - verklagt dann der Bauer die Samenbank
ich hatte mir das ganze eben bisher so erklärt - von Pferden weiß ich, dass Samenverwechslung hin und wieder (wahrscheinlich eher selten) vorkommt und das diese häufig nicht entdeckt wird - außer das Fohlen hat eine Farbe, die es durch die Elterntiere nicht haben kann.
Bei Pferden ist aber, wenn, immer "nur" ein Fohlen "betroffen" - aber ein Bauer lässt ja dann gleich mehrere Kühe vom gleichen Bullen besamen, oder
da wäre dann der "Schaden" (sofern er entdeckt wird) ungleich größer...
Chimi:
ach so, klar, wenn also die Krankheit (noch) nicht per Gentest nachweisbar ist, dann wäre das benutzen von Gefriersperma, erst nach 8 Jahren (oder wie viele Jahre auch immer) schon ein sehr großer Schritt in Richtung einer gesunden Rasse und durchaus sinnvoll.
Aber wenn der Rüde in dem Alter noch einsatzbereit ist, dann sollte man schon noch auf ihn zurück greifen - gut in dem Alter kann der Rüde dann vielleicht nicht mehr so häufig
- da muss dann natürlich auch nebenbei noch künstliche Befruchtungen durchführen...
Edit: ich habe gerade gelesen, man sieht es nur an den Nachkommen des Rüdens, ob er gesund war - dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er dann noch einsatzfähig ist natürlich äußerst gering
lg