Beiträge von l'eau

    von mir auch mal zwei Fragen:

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    Kann man anhand des Bildes sagen, ob es ein Rohrschwirl, Sumpfrohrsänger oder Teichrohrsänger ist?
    Leider ist das Bild nicht ganz scharf, hat ziemlich gewindet und das Vögelchen war auch nicht so begeistert, dass ich stehen geblieben bin...

    und ein Insekt, bei dem ich nichtmal genau weiß, wo ich es einordnen soll:

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    lg

    sodele, der Thread hat mich angesteckt und ich war heut Vormittag noch schnell a weng knipsen im Hof, hier die Ergebnisse:

    Auberginenblüte

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    Paprika-/Peperoniblüte (weiß ich grad nicht mehr :ops: )

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    und ein mir unbekanntes Insekt, bei dem ich mir noch nichtmal sicher bin, wo ich es in etwa einordnen soll

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    lupinchen: die "Raupe" ist eine Larve ;) Als Raupe wird nur das Larvalstadium von Schmetterlingen bezeichnet, bei allen anderen Insekten heißt es Larve - auch wenn sie auf den ersten Blick aussehen wie Raupen (ok, ich geb's zu, das ist etwas kompliziert :D )

    lg

    für die meisten (nicht böse gemeint!) reicht eine Kompaktkamera ja auch völlig - mich hat mein Vater angefixt, in dem er mir die uralt-Spiegelrefex-Kamera meines verstorbenen Onkels schenkte, als ich so 16/17 (oder so?) war, meine Minolta ist jetzt ca. 35 Jahre alt - also "etwas" älter als ich - und hat mir das Fotografieren, das Sehen von Motiven, von Licht (wie du schon sagtest) erst richtig beigebracht.
    Hab dann lange mit mir gerungen, aber nachdem die Qualität der Filmentwicklung abgenommen hat, die Digitalisierung der analogen Aufnahmen auch nicht so super ist (und mit mangelnder Qualität der Entwicklung natürlich auch nicht besser wurde), bin ich dann doch letztes Jahr auf eine DSLR umgestiegen... tja, und jetzt kämpf ich a weng mit der "neuen" Makrotechnik...

    lg

    Zitat

    Wahnsinn, l'eau, was Du so alles über Larven und Raupen weißt!
    Hut ab!


    liegt daran, dass ich so Viechers-Verrückt bin - ist für mich also ganz normales Allgemeinwissen :lol:
    Danke schön :smile:

    Zitat

    Ich habe mich gestern auch mal wieder in Makrofotographie versucht, doch es wollte mir einfach nichts mehr gelingen.
    Keine Ahnung, was ich "vorher" mal besser gemacht habe. Jetzt will nichts mehr klappen :sad2:


    *seufz* mein Problem ist, dass ich noch kein Gefühl für das Fotografieren mit meiner DSLR (die hab ich jetzt ein Jahr) im Makrobereich habe, mit meiner Minolta war ich da irgendwie "eins", und zu faul bin, einfach mehr zu Knipsen, so dass ich ein Gefühl dafür bekomme...

    Zitat

    :stick2: Die sind doch schön geworden!


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    find ich auch :smile:

    lg

    ich antworte mal, auch wenn ich denke, dass ich nicht gemeint war, da ich ja hier (noch) keine Makros gepostet habe ;)

    Also, meine Lieblingsmakroeinstellung ist möglichst große Blende (damit möglichst nur das Hauptmotiv scharf ist), dazu dann die angepasste Belichtungszeit mit geringer ISO.
    Manchmal geh ich extra auf Motivsuche, manchmal schlepp ich auch einfach das Makro mit und schau, ob sich eine Gelegenheit bietet, es zu benutzen.

    lg

    wow! echt schöne Makros hier!

    Die "Raupe" ist eine Blattwespenlarve - zu sehen daran, dass zwischen den Beinpaaren und den Bauchbeinpaaren nur ein Segment frei ist, bei Schmetterlingen sind mindestens zwei Segmente frei.

    lg

    sowas ähnliches haben wir hier jetzt auch:
    Wenn ich auf den Wiesen spazieren bin, gibt es einen direkten Weg nach Hause, der ist an der Straße entlang. In einem Grundstück wohnt ein recht großer schwarzer Labradormischling, der bellt immer, ist aber freundlich und freut sich, wenn er Kira erkennt (kennen sich auch vom Spazieren gehen). Die Umzäunung des Gartens ist auch hier ein Witz - sie reicht dem Labbi gerade mal knapp über den Kopf wenn er auf allen vieren steht. War bisher kein Problem.
    Jetzt wohnt da anscheinend auch ein DSH. Und der steht mit den Vorderbeinen auf dem Zaun, Kopf hängt dementsprechend drüber! Hab Kira dann auf die andere Seite genommen und bin ganz an den Rand des Gehwegs, Kira musste dann auf der Straße laufen - sonst hätte der DSH mich erwischen können!
    Kümmert da keinen :fear:
    Seite wechseln geht leider nicht, weil auf der anderen Seite eine Hündin lebt, die Kira überhaupt nicht ausstehen kann - muss es ja dem Besitzer (der ruft seine Hündin immer zurück) nicht unnötig schwer machen.
    Heißt für mich, dass ich jetzt immer einen größeren Umweg in Kauf nehmen muss...

    Naja, vielleicht seh ich den Besitzer vom Labbi mal draußen, dann versuch ich mal ihn anzusprechen, glaube aber eher nicht, dass das was bringt - der hat recht "interessante" Ansichten :ugly:

    lg

    bei uns kommt halt noch das "Problem" hinzu, dass die anderen Hennen ihre Eier zu der gluckenden Henne legen, wir also ohnehin, wenn wir die Eier holen gehen, die Henne vom Nest nehmen müssen - daher wird bei uns eben entgluckt :ka:
    Unsere Mädels legen ihre Eier sowieso zu 99 % ins selbe Nest und wenn dieses grad von einer anderen Henne besetzt ist, dann laufen sie gackernd rum und setzen sich, wenn es gar nicht mehr anders geht dazu - ist ja nicht so, dass sie insgesamt drei Nester zur Verfügung haben :roll:

    :lol:

    lg

    oooh, ich beneide euch um eure Mitbewohner! ich find Ringelnattern so faszinierend!
    hab letztens auch eine schwimmende Ringelnatter fotografiert - Fotos sind noch nicht runtergeladen, glaub aber nicht, dass das Bild so super ist, das Tierchen war scho recht weit weg...

    Zur Amsel denk ich, dass die den "Wurm" vorher in schnabelgerechte Stücke zerhackt hat - machen die auch mit Regenwürmern so (sieht seeeehr unappetitlich aus)

    lg

    weil Glucken sehr anstrengend ist: die Henne verlässt in der Regel nur einmal am Tag das Nest, dadurch frisst sie auch deutlich weniger... und manche Hennen kennen dann wohl auch kein Ende (Küken kommen ja keine) und kippen irgendwann um....

    Und, falls du fragst, warum man nicht einfach befruchtete Eier unterlegt, damit auch Küken kommen: naja, was soll man dann mit den Hühnern machen, wenn man keinen Platz für hat? und vor allem mit den Hähnen - naturgemäß hat man ca. 50 % Hähne, oder man hat Pech (wie "mein" Lachszüchter dieses Jahr) und hat 90 % Hähne...

    lg