Beiträge von l'eau

    eine Freundin von mir hat angefangen "Ball-jointed Dolls" zu sammeln, vor ein paar Wochen durfte bzw. musste :hust: ich eine ihrer Dolls ablichten. Auch, wenn diese sehr weiblich aussieht, ist Ticholas (so heißt der Knabe) ein männlicher Elf:

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    ziemlich problematisch war für mich, die helle Haut und die dunklen Haare richtig zu belichten, ich musste die Bilder alle sehr stark nachbearbeiten - und das, obwohl ich gar nicht gut im Bearbeiten bin... Also Tipps und Anregungen, wie ich es besser machen könnte, nehme ich gerne entgegen :smile:

    lg


    *grins* aus den gleichen (faulen) Überlegungen möcht ich auch einen Whippet :D
    ok, und weil Windhunde einfach wunderschön sind :herzen2:
    auch, in ihren z. T. etwas ... seltsamen Schlafstellungen - eure Schlafbilder sind echt schön! da kriegt man richtig Lust Windhundbäuche zu kraulen *seufz*

    Und dass man jagdtechnisch überhaupt nichts machen muss, dafür gibt's bei keiner Rasse - egal ob Begleithund oder nicht - eine Garantie:
    -"meine" Kira ist 50 % Berner Sennenhund, die anderen 50 % sind wohl Quer-durchs-Dorf, entweder hat sie von da Jagdtrieb und/oder vom "gemütlichen" Berner-Papa...
    - Puck, der Hund meiner Schwester, seines Zeichens ein Chinese Crested Dog, also ein reiner Begleithund, hat auch jede Menge Jagdtrieb mitbekommen - obwohl er ihr (mit 1,5 Jahren) als ohne Jagdtrieb vermittelt wurde...

    lg

    pah! du hast wenigstens einen Windigen (und dann noch einen Whippet daheim)!
    Man könnte sich doch auch mal in der wunderschönen Bamberger Gegend treffen? :smile:
    Hier scheint es nämlich gar keine Windhunde zu geben :| bzw. erst in Nürnberg wieder und das ist von mir aus ohne Auto leider ziemlich weit und zum abendlichen Windhundtreffen in Nürnberg dann gar nicht mehr machbar :sad2:

    lg

    nuja, es gibt ja nun aber auch wilde Tauben und ich denke gerade die "Stadttauben" dürften einer zahmen Taube wirklich sehr ähnlich sein, d. h. wenn jemand eine Voliere mit nicht mehr auswilderbaren Stadttauben hat, wäre das sicher auch ein guter Platz für deine Eule :smile:

    lg

    ja, normal ist die Schleppleine nur eine Sicherung, dass der Hund nicht weglaufen kann. Alles andere erschwert meiner Meinung nach nur das Weglassen der Schleppleine. Hunde sind ja nicht dumm, die merken ja, wenn die Schleppleine nicht mehr dran ist. Wurde die Schleppleine also nicht nur zur Sicherung verwendet, kann es durchaus sein, dass der Rückruf ohne die Schleppleine für den Hund im schlimmsten Fall bedeutungslos wird.


    Naja, für einige Menschen scheint es unglaublich zu sein, dass ein Hund alle Kommandos erst lernen muss, dass diese Hunde dann oft unzureichend hören ist ja nicht verwunderlich...

    Ich sichere "meine" Kira übrigens nicht an der Schleppleine sondern leine einfach (frühzeitig) an; so lernt sie auch, dass sie z. B. nicht zu anderen Hunden rennen soll und bleibt mittlerweile bei Hundebegegnungen in einem guten Radius um mich herum (bzw. muss ich sie ab einer gewissen Nähe, die ich jedesmal neu einschätze, da sie vom anderen Hund und ihrer Tagesverfassung abhängt, anleinen; aber dafür, dass sie "nur" mein Sitterhund ist, sind wir aber m. M. n. schon sehr weit)

    lg

    zum Geschirr: kauf ein sog. Sicherheitsgeschirr! dieses hat noch einen zusätzlichen Bauchriemen hinter dem Brustkorb, so dass es praktisch unmöglich ist, sich aus dem Geschirr zu winden - jedes andere Geschirr ist für einen Angsthund nicht sicher!
    Des Weiteren würde ich ihn außerhalb des Grundstückes dann noch zusätzlich mit einem engen Zugstopphalsband sichern (also Leine an Geschirr und Halsband).
    Bis er sich an Geschirr, Halsband und Leine gewöhnt hat, solltest du das Grundstück gar nicht mit ihm verlassen.

    Nochmal zum Knurren: bitte, bitte achte darauf, dass deine Kinder Abstand von Hund halten, diesen nicht anstarren etc. - es wäre für alle Beteiligten sehr unschön, wenn der Hund schließlich, weil er sich nicht anders zu helfen weiß zuschnappt!
    Am Besten suchst du ihm auch eine ruhige Ecke, in der er sich zurückziehen kann und in der er immer komplett ignoriert wird. Denn auch, wenn der Hund irgendwann entspannt mit deinen Kindern umgeht, wird es immer mal Momente geben, in denen er seine Ruhe haben möchte, und dann ist es für ihn schön zu wissen, dass er einen Rückzugsort hat.

    Super, dass ihr euch für einen Trainer entschieden habt :gut: Woher kommt ihr? Vielleicht kann euch jemand aus dem Forum einen guten Trainer empfehlen.

    Ich denke, das mit der Abgabe war von den Usern nicht böse gemeint, aber nicht jeder hat die Kraft, sich um einen solchen Hund zu kümmern, den Hund also nur zu behalten, weil man ihn nicht abgeben möchte, wäre dem Hund gegenüber unfair; ich drück euch die Daumen, dass ihr die Kraft dazu aufbringt

    lg

    RafiLe1985: :ua_nada: ja, viele Wege führen nach Rom - ich (und viele andere) halte eben einen Ruck zum Aufmerksam-Machen vor dem Rückruf für verkehrt; eben weil eine Fehlverknüpfung entstehen kann...
    Allerdings habe ich auch den Anspruch an mich, einem "normalen" Hund den Rückruf ohne Einsatz einer Schleppleine beizubringen. Dazu gehört dann eben auch, das Ableinen anfangs nur in wirklichen sicheren Gebieten.

    Angsthunde/Hunde die aktiv was zum Jagen suchen gehen/etc. sind natürlich eine andere Hausnummer und gehören mit einer Schleppleine gesichert. Da diese allerdings nur zur Sicherung dient, wird sie beim Trainieren des Rückrufes so behandelt als sei sie nicht da. Denn das Training läuft ja so, dass ich versuche den Hund nur dann zu mir zu rufen, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund das Kommando befolgen kann und wird sehr hoch ist. Durch entsprechendes Training kann man so die Reizlage, in der der Hund abrufbar ist, immer weiter steigern.

    Mit dem entsprechenden Auslaufgebiet, ist es übrigens auch möglich mit einem Hund gänzlich ohne Rückruf spazieren zu gehen. Heute früh, beim Waldspaziergang mit "meiner" Kira habe ich sie nicht einmal zu mir gerufen! Möchte sie vom Weg runter, kommt ein "Raus da", wenn uns wer entgegen kam, kam ein "Warte", so dass ich sie dann anleinen konnte bzw. ich hab sie mit einem Leckerchen neben mit laufen lassen (sie kann kein "Fuß", klebt mir aber mit Leckerchen an der Hand)

    lg

    leider hat Stellaxp1 da was mit dem Zitieren nicht richtig gemacht, der Absatz, in dem das von dir gefettete steht, ist von mir.
    Ich hab das auch mal recht eng gesehen, aber es passiert im Training eben mal, dass man die Situation falsch eingeschätzt hat und der Rückruf nicht funktioniert - und ich denke, dass es wirklich weniger ein Problem ist, wenn das mal passiert, also gaaanz selten! Passiert das zu oft, macht man sich natürlich den Rückruf kaputt. Aber man brauch nicht in Panik ausbrechen, weil es einmal passiert ;)
    Und ich setz dann natürlich schon eine Konsequenz, wenn der Rückruf überhört wird, i.d.R durch hingehen und anleinen.


    Zitat

    Er bekommt einen kurzen Ruck, dass er aufmerksam wird und dann rufe ich ihn erneut und gehe zwei drei Schritte rückwärts. Dann kommt er. Wenn er da ist, wird er belohnt.

    Wenn er ohne Schleppleine nicht reagiert, dann muss man eben einsammeln und wieder zurück zur Schleppleine.


    und eben diesen Ruck, den ich übrigens mit "zuppeln" meinte, halte ich für unnötig ;)
    Im Prinzip lernt der Hund doch so, wenn gerufen wird, ist es egal, ruckt es und dann wird gerufen, dann muss ich das Kommando befolgen...
    Ich würde auf ein Nichtbefolgen des Rückrufes immer die Konsequenz einsammeln setzen - egal, ob der Hund an der Schlepp ist oder nicht


    lg

    Punkt 1: erklär deinen Kindern, dass sie den Hund in Ruhe lassen sollen bzw. wenn dieser knurrt auf Abstand gehen sollen; gleichzeitig kannst du (sobald der Hund das nett aufgebaute Kommando "geh woanders hin" kann) den Hund von den Kindern wegschicken oder ihn zu dir rufen (wenn deine Kinder nicht bei dir sind).
    Wenn ein Hund knurrt, heißt das einfach "ich mag das nicht" - wie soll der Hund das anders mitteilen? es wäre fatal ihm das Knurren zu verbieten: dann wird er früher oder später wahrscheinlich direkt zur nächsten Stufe übergehen, das ist das Abschnappen - das möchte ja wohl keiner!
    Des Weiteren kannst du die Kinder für den Hund positiv belegen, in dem sie tolle Sachen mit ihm machen (Sachen, die auch er toll findet!) - natürlich nur unter Aufsicht - z. B. geben sie ihm Futter.

    Punkt 2: alles ist neu für ihn, evtl. ist viel Trubel in eurem Haus. Stell das Futter an eine ruhige Stelle hin und lass ihm Zeit.

    Punkt 3: Binde ihn nirgends fest! Anscheinend hat keine/schlechte Erfahrungen mit der Leine gemacht, also zeige ihm, dass sie nichts schlimmes ist.

    Dein Hund kennt wahrscheinlich gar nichts! Also wird er die erste Zeit sehr viel Zeit, Ruhe und Geduld brauchen, um sich im "normalen" deutschen Hundealltag zurecht zu finden.

    Wahrscheinlich wäre auch ein Trainer, der sich mit solchen Hunden (Hunden mit unklarer Vergangenheit aus dem Auslandstierschutz) auskennt, nicht verkehrt.

    lg