eben - solang's keine Komplikationen gibt, ist 'ne Tiergeburt für die TV-Übertragung schon recht "langweilig" und 'ne erfahrene Person/Tierhebamme nur zum Händchenhalten der unerfahrenen Besitzer und zum Erklären da...
lg
eben - solang's keine Komplikationen gibt, ist 'ne Tiergeburt für die TV-Übertragung schon recht "langweilig" und 'ne erfahrene Person/Tierhebamme nur zum Händchenhalten der unerfahrenen Besitzer und zum Erklären da...
lg
so schlimm wie ihr sie darstellt ist sie auch nicht. Ich kann mir vorstellen das das auch an der situation lag. kamerateam was gute aufnahmen wollte. klar alles kein grund, aber doch verständlich. kann mir vorstellen das sie auch gute arbeit leistet.
oh doch!
Diese Dame greift bei den Geburten jedes Mal ein, auch wenn es überhaupt nicht nötig ist und macht der Hündin dadurch nicht nur unnötigen Stress sondern fügt ihr auch unnötige Schmerzen zu!
Noch dazu darf die Hündin praktisch gar nichts selber machen - obwohl Hündinnen zumindest das Trockenlecken deutlich besser können als der Mensch! Abnabeln können die meisten Hündinnen auch selber (und wenn nicht, sollte man sie mMn aus der Zucht nehmen).
Das wirklich einzige, was man der Dame zu Gute halten muss, ist, dass sie - trotz der hysterischen Besitzer - ruhig bleibt.
Und dazu, dass die Situation Schuld sei: ich hab durchaus schon andere Haustiergeburten im Fernsehen gesehen - selten, dass derart unnötig und unprofessionell eingegriffen wurde. Zumeist wurde gar nicht groß eingegriffen, die Tiermutter durfte alles selber machen, wurde maximal leicht unterstützt und die Welpen nur mal kurz durch den Züchter gewogen und gleich wieder der Mutter zurück gegeben. So, wie es eben laufen sollte.
lg
kommt wahrscheinlich auf den individuellen Hund drauf an - die Schmerztoleranz/der Umgang mit Schmerzen ist ja bei jedem Lebewesen anders. Und sicher auch, wie lang das Leben ist - kurzes Leben wird weniger "beansprucht" als längeres.
@AnjaNeleTeam: puh, das mit dem Freilauf kann ich mir vorstellen - ich hoffe auch, mit Jin niemals in die Situation zu kommen, dass sie längere Zeit nur an der (kurzen) Leine laufen darf
Ich drück dir die Daumen, dass die Pfotenschuhe schnell kommen und gut passen ![]()
natürlich ist das Leben empfindlich. Aber, es hält es meines Wissens nach schon mal aus, ohne Schutz (Krallenhorn) zu sein.
Man muss dann eben mal aufpassen, dass der Hund diese Kralle nicht übermäßig belastet - Rennen durch Gestrüpp z.B. würde ich vermeiden, eher weniger Freilauf und wenn dann nur auf weichem Untergrund.
lg
ich glaube, dass es besser wäre, die Krallen zu kürzen und es für das Leben kein Problem ist, wenn es mal keinen Schutz hat ![]()
lg
und sowas von einem Hundetrainer - der sollte doch die unterschiedlichen Dialekte der verschiedenen Rassen erkennen können...
lg
ich hab den Anfang nicht richtig mitbekommen - aber wenn's so war, wie du schreibst ... wie kommen solche Leute auf die Idee zu "züchten"?
Wegen 'ner normalen Geburt muss man doch nicht in die Tierklinik - wenn da die TA genervt gewesen sein sollte, kann ich es durchaus nachvollziehen - immerhin schadet man durch so ein Verhalten mehr der Hündin, als das es was nützt ![]()
die Halterin hatte doch selbst keine Ahnung und war hysterisch - die hat gedacht, die "Fachfrau" weiß was sie tut - und Hirneinschalten ist anscheinend nicht jedem Menschen gegeben *seufz*
"Soll ich sie festhalten?" ![]()
"Jeder Hund schreit bei der ersten Geburt!" - Da frag ich mich, warum Jins Züchterin erst aufgewacht ist, als ein Welpe schon da war - Jins Mutter fand's nämlich toll die Welpen im Bett der Züchterin zu bekommen...
hier gab's auch mal einen Thread dazu... keine Ahnung, ob's den noch gibt.
Macht doch für das Thema einen neuen Thread auf (oder grabt den alten aus) - wenn hier jeder User auf diese Frage antwortet, dann gehen andere Fragen doch eher unter...
lg