Beiträge von l'eau

    :ops: das macht beim Backen einen Unterschied, ob Vollkorn oder "normales" Mehl? Uups, wusst ich nicht :ops: Und die Knetzeit spielt auch eine Rolle? Ich hab einfach geknetet, bis alles ein "Klumpen" war :ops:

    Das genutzte Mehl hat Type 630.

    Aber, mehr Flüssigkeit? Der Teig war so schon extrem klebrig, hatte kurz überlegt nochmal Mehl dazuzugeben - da ich aber von Broten keine Ahnung habe, hab ich's mal gelassen.

    Als Triebmittel geht bei einer Histaminose leider nichts anderes. Bzw. ich vertrage "normales" Brot schon, allerdings wäre histaminarmes Brot vermutlich schon bekömmlicher...

    gefunden :smile: Dann stell ich mal meine Frage hier ein:

    mal eine Frage an die Brotbacker:

    ich habe gestern das erste Mal Brot selber gebacken, nun ist es von der Konsistenz her eher krümmelig, ähnlich wie Kuchen. Hab ich da etwas falsch gemacht? Oder ist das bei selbstgebackenem Brot eben so?

    :???: der Teig war extrem klebrig - musste Mehl nochmal Mehl drüber geben, damit ich ihn von der Schüssel auf das Blech geben und konnte - der blieb sonst an den Fingern kleben.

    Es gibt einen Brotback-Thread? ok, ich schau mal und schreib da das Rezept rein...

    und das Rezept:

    600 g Dinkelmehl Type 700
    1 Teelöffel Natron
    2 Teelöffel Weinsteinbackpulver
    1-2 Teelöffel Salz
    4 Esslöffel Olivenöl (oder: Sonnenblumenöl, Rapsöl, Maiskeimöl)
    450 g Naturjoghurt

    Zubereitung:
    1. Mehl mit Backpulver, Natron und Salz vermengen.

    2. Joghurt und Olivenöl zugeben und mit dem Knethakten des Handmixers gut vermengen. Der Teig hat eine recht feste Konsistenz.

    3. Mit den Händen einen runden Laib formen - eventuell etwas Mehl auf die Arbeitsfläche streuen, damit der Teig nicht zu stark anklebt.

    4. Auf ein, mit Backpapier belegtes, Blech legen und das Brot bei 200°C Heißluft ca. 40 Minuten lang backen.

    Tipp:

    Damit das Brot besonders knusprig wird: eine kleine hitzebeständige Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen.


    5. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
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    Ich hab nur ca. 300g Dinkelmehl durch Dinkel-Vollkornmehl ersetzt und die Type stimmt nicht (gab's im Supermarkt nicht). Außerdem hab ich noch ein paar (gemahlene) Gewürze rein geworfen - allerdings zu wenig, schmeckt man leider nichts von...
    Und auch eine Tasse mit etwas Wasser hab ich in den Ofen gestellt. Backzeit hab ich exakt eingehalten (allerdings ist es leicht dunkel geworden, vielleicht hätt ich es 5 Minuten eher raus holen sollen).

    ...wenn du deine Kartoffeln nur noch ohne Salz kochst, damit du Reste ohne schlechtes Gewissen an den Hund verfüttern kannst.

    es ist eine Mär, dass Hunde nur ungewürzte Speisen vertragen - es ist wie beim Menschen: was man gewöhnt ist, verträgt man.

    Jin bekommt grundsätzlich meine Essensreste, neulich sogar meinen zu scharf gewürzten Karottenreis. Hat sie super vertragen.

    Um beim Thema zu bleiben: wenn du grundsätzlich etwas mehr kochst, damit der Hund auch etwas abbekommt und, wenn doch mal nichts übrig bleibt, meist zumindest doch eine Gabel voll übrig lässt :D

    Die Tierärztin fragte mich heute, ob ich Blut sehen kann. Das Bemerkenswerte daran: sie hatte schon vor der Frage gestochen und es lief bereits Blut an Jins Bein runter.
    Das bemerkte sie dann auch und meinte: "oh, das hätt ich vielleicht vorher fragen sollen!"

    xD

    ist eigentlich ganz einfach:

    möchtest du 50:50 füttern, fütterst du jeweils die Hälfte der Angabe des jeweiligen Futters, bei z.B. 30:70 fütterst du von Futter A 30% der Angabe des von Futter A und von Futter B 70% der Angabe des Futters B. :???: verständlich?

    Kaukrams & Co. ziehe ich nicht vom Hauptfutter ab, außer es gab mal besonders viel, dann nach Gefühl weniger. Aber ich fütter ohnehin viel nach Gefühl, da mein Hund auch täglich Essensreste in unterschiedlicher Menge bekommt.