Das Problem habe ich auch. Da mir hierzu niemand eine Antwort geben konnte, verfolge ich diesen Thread mit ![]()
Beiträge von Skylla
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Ich habe dich schon verstanden und will es ja auch gar nicht komplett abtun. Aber wie geschrieben, KÖNNTE es doch sein, dass Emma dies insgeheim vielleicht doch will/braucht. Sie hat keinen Vergleich, sie weiß einfach nicht, dass das Leben ganz anders sein kann.
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Das ist aber ein heftiger Vergleich!
Fakt ist aber doch, dass keiner sagen kann, was das beste für Emma wäre. Also, was tun? Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss...
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Zitat
Das kann man so nicht sagen. Emma ist kein Mensch. Wäre sie das, dann könnte man ihr in aller Ruhe erklären, was sie erwarten wird und man könnte ihr wunderbar die Vor- und Nachteile aufzeigen. Aber sie ist ein Hund und weiß nicht, dass das Leben ganz anders sein kann.
Ich glaube schon, dass man Emma an ein Leben im Haus gewöhnen könnte. Wahrscheinlich nicht an einen 0815 Haushalt, der gewisse Forderungen an das Leben mit Hund stellt, aber ich glaube schon, dass es ein Heim für sie gibt... irgendwo.Ich möchte mich gerne wiederholen...
Doch, auch ich glaube, dass es ein Zuhause für Emma geben könnte.
Es gibt Leute, die keine großen Anforderungen an ihre Hunde stellen und ich denke, genau bei solchen Leuten könnte Emma eine Chance haben. Natürlich darf man nicht blauäugig an die Sache rangehen.
Was kennt Emma denn bis jetzt richtig? Eigentlich im Umgang mit Menschen nicht viel. Sie hat nie die Zeit bekommen, die sie braucht, um einem Menschen vertrauen zu können. Und ich glaube ganz fest daran, dass man Emma dieses Vertrauen nach Monaten oder Jahren geben kann. Und würde man sie DANN fragen, was sie lieber hätte, denke ich, würde sie sich für das Plätzchen auf dem Sofa entscheiden
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Könnte sie alleine bleiben? Dann wäre hier eventuell eine Pflegestelle

Ich meine das sogar ernst, allerdings wäre dies die einzige Bedingung und das kann man wahrscheinlich nicht sagen, oder? -
Zitat
War ja auch nur als Beispiel gemeint, ich denke halte das das Risiko bedeutend höher ist wenn man gerne mal mit der Nase knapp überm Boden rumläuft

Find ich jetzt aber auch nicht dramatisch wenn man seinen Hund halt nicht untersuchen lässt und auf Wurmkuren verzichtet...solange man drauf achtet wies dem Hund geht und davon gehe ich bei euch aus !
Ja, ich achte schon sehr darauf. Nach der Geschichte mit meiner letzten Hündin bin ich da ja eh sehr vorsichtig.
Aber Würmer hatten meine Hunde in 12 Jahren nie gehabt, komischerweise auch nie einen richtigen Flohbefall. Vielleicht war es nur Glück, wer weiß, aber es darf gerne so weitergehen
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Sollen wir mal eine Liste starten?
Ganz sicher kommen:
- Skylla mit Tochter und Dony, 3-5 Jahre alt, unkastriert.
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-Eventuell kommen:
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Hast du erst kürzlich welche gelöscht? Als mein Postfach voll war und ich einige PNs löschte, musste ich die Nachricht erstmal holen. Da war ein Link unter der Anzeige, wie viel Platz ich noch im Postfach habe...
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Zitat
Du frisst aber auch nicht Mäuse oder Aas und riechst an Hundehaufen....

Nein, aber das macht mein Hund doch auch nicht

Gut, würde er das tun, wäre ich wahrscheinlich auch besorgter.
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Wenn ich mir hier im Forum die Symptome durchlese, meine ich aber schon, dass man eine Veränderung an seinem Hund merkt.
Ich habe ihn Anfangs mehrmals entwurmt, da er ja noch nicht so lange in Deutschland war und er sich in der Tötung einiges holen konnte, aber seit dem entwurmen wir nicht mehr.
Ich untersuche meinen doch auch nicht mehrmals im Jahr
Ja, ok, doofer Vergleich, aber ich finde es einfach manchmal sehr übertrieben.