Ein interessanter Thread. Hatte ich doch vor kurzem ein ähnliches Problem.
An vier Tagen hintereinander fand ich morgens einen Haufen in der Wohnung. Eigentlich sehr ungewöhnlich, da er tagsüber seine zwei Haufen gemacht hat.
Ich konnte es mir nicht wirklich erklären, dachte aber, es hätte womöglich mit der Futtermenge zu tun.
Dony bekommt am Tag eine 800gr Dose aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten. Seit den Vorfällen bekommt er morgens ca. 500gr und Abends 300gr. Nun funktioniert es. Eventuell wäre das eine Lösung für euch?
Beiträge von Skylla
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Super!!!
Sowas liest man doch gerne :)
Ich verfolge ja die Homepage unseres Tierheims und wir schreiben auch ab und an. Und jedes Mal, wenn ein reserviert hinter dem Namen steht, dann hüpft mein Herz!
Aber ich warte noch darauf, dass diese endlich ein Zuhause finden:
http://www.tierschutz-wt.de/unsere-tiere/hunde/fritz/ er wartet einfach schon zu lange
http://www.tierschutz-wt.de/unsere-tiere/hunde/attila/ und diese Schönheit hätte es auch verdient. Ein typisches Opfer von hohlen Nüssen, äh Menschen -
Meiner nicht
Der macht einfach immer sein Ding
Wobei, vielleicht achtet er bei einer größeren Gruppe etwas mehr auf mich. Die Hoffnung stirbt zuletzt
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Ich glaube, wenn Zwinger die Alternative wäre, sollte man sie in der Tat da lassen, wo sie ist. In einem Zwinger würde sie sicher eingehen

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Ja, das alleine wäre schon ein Grund, weshalb es nicht tragbar wäre.
Und so ein Leben auf der Straße ist für Emma vielleicht auch kein Geschenk, auch wenn viele es so sehen wollen. Auch das ist ein Leben in permanentem Stress. So schön romantisch wie andere es sehen, sehe ich es eben nicht. Sie ist immer auf der Hut, muss sich ihr Futter suchen/fangen und hat keinen Rückzugsort, der warm, sicher und geborgen ist.
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Dani, gibt es was Neues?
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Oh, was hat er denn an den Augen? Wurde das schon untersucht? Ist das möglicherweise der Grund, warum er ausgesetzt wurde? Dann könnte man ja evtl. bei den Tierärzten in der Umgebung Glück haben, dass sie den Hund kennen...
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Ich glaube, das Problem dabei ist, dass keiner zu 100% sagen kann, was wirklich das beste wäre. Hier hat jeder eine andere Meinung und das ist ja auch völlig in Ordnung

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Hallo Christian,
auch mir tut es sehr leid um deine Hündin! Und niemand hier würde sich darüber lustig machen! Im Gegenteil! Fast jeder hier musste schon mal ein geliebtes Tier gehen lassen, mich eingeschlossen.
Meine Maya musste am 23.11.2011 eingeschläfert werden. Sie hatte einen ca. 8cm großen Tumor direkt an der Leber, der nicht entfernt werden konnte. Da die Gefäße undicht waren, sammelte sich ganz schnell der ganze Bauchraum voller Flüssigkeit.
Maya hatte mit dem Tumor an sich keine großen Probleme, aber der Druck auf die Organe durch die Flüssigkeit, war enorm und das war es auch, was ihr so Schmerzen bereitete.
Manchmal kann man punktieren und die Flüssigkeit regelmäßig ablassen. Bei meiner Maya war das leider nicht möglich, aber ich habe derzeit einen Patenhund in Italien, der einmal pro Woche punktiert wird und sich dabei großartig schlägt.
Das Wandern würde auch darauf hindeuten, dass sie einfach nicht weiß, wie sie sich hinlegen soll. Diese Flüssigkeit kann unter Umständen wirklich ganz böse auf die Organe drücken.
Gib die Hoffnung nicht auf, vielleicht gibt es ja noch eine Möglichkeit, ihr einige Wochen ohne Schmerzen zu schenken! -
Die Schweiz ist nicht sooo weit entfernt und da ich hier in einem absoluten Touri-Gebiet wohne, halte ich natürlich meine Augen offen!
Gab es denn in der Zwischenzeit eine Sichtmeldung, die passen könnte?