Mir fällt das hier im Forum sehr stark auf, aber vor allem auch im Privaten. Was ich da manchmal über mich rausfinde, ist echt lustig. Nein, eigentlich ist es traurig, aber was soll man machen? Es wird nicht mehr gefragt, es wird angenommen. Und der Betroffene hat dann meist auch keine Lust mehr, sich zu rechtfertigen, da sich die Meinungen ja eh schon in den Köpfen festgebrannt haben.
Habe ich aktuell mit meiner Mutter und Schwester. Aber ist ein anderes Thema...
Beiträge von Skylla
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Aber ich frage mich wirklich ernsthaft - wenn der besagte Nachbar bei dem Vorfall schon draußen steht - warum man dann nicht mal das Gespräch sucht anstatt sich in einem Forum darüber aufzuregen und dann noch das Ordnungsamt zu informieren?
Klar, besser ist es, zuerst das Gespräch zu suchen, aber woher weißt du, dass das nicht versucht wurde?
Ich mag diese Unterstellungen, wie sie in den ersten Posts zu lesen waren, einfach nicht. Da werden wieder Mutmaßungen zu Tatsachen gemacht, ohne mal zu fragen, wie es wirklich ist/war.
Warum ist das so? Ich meine nicht nur hier, sondern generell... -
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Und wenn der Nachbarshund eines Tages auf der Terrasse steht? Darf Prunus dann nicht mehr auf die Terrasse um Ärger zu vermeiden?
Dann soll er doch einfach umziehenNein, ehrlich. Wie oft die Hunde raus kommen und wie mit ihnen trainiert wird, wäre mir vollkommen egal. Aber wenn es immer mal wieder vorkommt, dass ein Hund, der wohl wirklich etwas aggressiv reagiert, bei mir auf dem Grundstück steht, hört es mit der Gleichgültigkeit auf. Und es ist nicht sonderlich schwer, seine Hunde gesichert zu halten. Und genau das würde ich auch einfordern!
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Euren Aussagen und Fragen aber entnehme ich folgendes:
Es ist nicht weiter schlimm, wenn unkontrollierbare Hunde auf fremde Grundstücke kommen und dort HH und Hund bedrohen.
Ein HH, der aggressive Begegnungen nicht gerne hat, sollte sich gefälligst vor seinem Spaziergang Gedanken machen, auf welchem Wege er sein Haus verlässt oder betritt.
Ein HH, der aggressive Begegnungen nicht gerne hat, sollte sich bei seinen Ausgehzeiten gefälligst am Tagesablauf der Halter aggressiver Hunde orientieren.
Der HH der aggressive Begegnunge vermeiden möchte, muss sich damit abfinden in der Wahl seiner Spazierstrekcen beschränkt zu werden, weil nicht ca. 50 m von aggressiven Hunden begleitet werden will, die jederzeit über den 1,2 m Zaun springen können.
Wenn der eigene dann mal angefallen wird, wie es mit meinem alten Hund passiert ist – selbst Schuld.
Derjenige, der sein Büro zuhause hat, ist ein Kontrollfreak, selbst wenn Geschrei und Dauerbellen kaum Zweifel am Aufenthaltsort der HH aufkommen lassen.
Geht’s noch?
VG
PrunusHerzlich Willkommen im DF
Aber nein, es ist nicht immer so. Daher bleibe doch bitte und versuche, dir die wichtigen Informationen aus den Beiträgen raus zu picken. So mache ich es auch und habe durch dieses Forum schon einiges gelernt.
Mich würde eine solche Situation auch ärgern, ganz klar und dass für den Fall, dass es beim nächsten Mal nicht so harmlos ausgeht, eine Akte angelegt werden soll, finde ich absolut gerechtfertigt.
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Die (wirklich) perfekten Leute werden kommen, da bin ich mir ganz sicher. Ich drücke jedenfalls weiter die Daumen :)
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Ich kenne das. Wir hatten damals bei Maya die Zusage vom Tierheim. Hunde lt. Vermieter eigentlich kein Problem, stand auch so im Mietvertrag. Ein Tag, bevor Maya uns gebracht wurde, tickten die Vermieter völlig aus und beschimpften uns aufs Übelste.
Wir sprachen dann mit dem Tierheim und baten um einige Tage Bedenkzeit. Schlussendlich bekamen wir Maya und zogen nach 2 Monaten in eine neue Wohnung.
Mir war es das auf jeden Fall wert. Ich lasse mich doch nicht so veräppeln.
Kann aber gut sein, dass deine Interessenten den Mut nicht haben.
Wobei ich es auch feige finde, sowas per SMS mitzuteilen! -
Unsere Hunde sehen sich ja sehr ähnlich, daher interessiert mich die Frage auch.
Auch Dony kratzt sich etwas mehr, aber ich meine, nach dem Bürsten wird es besser. Es kommt auch immer noch einiges an Fell raus und ich denke, da ist vermehrtes Kratzen nicht unnormal, oder? -
Es sollen Bartagamen gemeint sein...
...denke ich.
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Ich hatte vor kurzem eine Diskussion mit meiner Tochter. Sie konnte nicht verstehen, warum ich das Trockenfutter ein klein wenig reduziere. Dony ist nicht dick, aber ich hätte gerne ein halbes Kilo runter.
Ich erklärte ihr, dass ich dadurch, dass ich den Hund gesund, schlank und fit halte, bestimmt ein bis zwei Jahre rausholen kann. Das zog, und zwar richtig -
Oh, ich weiß, wie das ist. Dony hat mir Anfangs so oft in die Wohnung gemacht, dass ich mit Zählen gar nicht mehr nachkam, obwohl ich alle 2 Stunden raus bin. Wobei es bei ihm richtiges Pinkeln und auch Markieren war. Dony war schon mindestens 3, kannte aber auch rein gar nichts.
Was ich eigentlich sagen will: das legt sich, nur Geduld :)
Die ersten Tage waren noch etwas härter, aber dann wurde es von Tag zu Tag weniger und nach 2-3 Wochen war der Knoten geplatzt :)