Weißt du denn in etwa, mit wie viel man rechnen muss?
2000,- wären erstmal kein Problem, aber dann wird es schwierig :/
Weißt du denn in etwa, mit wie viel man rechnen muss?
2000,- wären erstmal kein Problem, aber dann wird es schwierig :/
Wir sind auch am hin- und her überlegen. Falls eine Chemotherapie möglich wäre, dann würden wir es versuchen. Aber wenn wir merken sollten, dass sie durch die Therapie wirklich stark leiden müsste, würden wir es wohl abbrechen
Nur der Gedanke, dass sie ohne Therapie nicht mehr lange hat, ist unerträglich.
Sie hat noch so viel Lebensfreude. Ist immer glücklich und froh über jede Zuwendung, die sie bekommt. Man muss sie nur anschauen, dann wedelt sie und blüht auf.
Mich würde wirklich sehr interessieren, ob Hunde wirklich weniger leiden als Menschen? Das, was ich bisher gelesen habe, gibt mir Hoffnung, aber ich würde gerne mehr Erfahrungsberichte zu diesem Thema lesen. Wer hat noch Erfahrungen mit der Chemotherapie beim Hund? Und wie läuft das genau ab?
Von gerade eben:
Wir haben um 18:30 einen Termin.
Hoffe, dass wir das pünktlich schaffen, denn um diese Uhrzeit durch Freiburg zu müssen, ist der Horror. Bei der ersten Untersuchung standen wir bereits im Tunnel im Stau
Ich hoffe es so.
Falls wir nichts weiter tun können, dann wird uns nicht mehr lange bleiben und das halte ich nicht aus. Ich will einfach nicht akzeptieren, dass sie vielleicht bald nicht mehr hier ist. Das darf einfach nicht sein...
Ja, Maya geht es immer besser. Die Pipirunde haben wir von 20m auf 300m gesteigert. Das klappt gut, aber mehr ist noch nicht drin.
Montag müssen wir zur Nachkontrolle und Freitag werden die Fäden gezogen. Die Naht sieht super aus, nichts entzündet und auch nicht warm/heiß.
Ich hoffe, dass Montag auch schon die Ergebnisse da sind. Das Warten macht mich echt fertig
Wir lassen es jetzt erstmal mit Schmerzmittel. Sie bekam Dienstag und Mittwoch die Dröhnung in der Tierklinik und gestern Abend das Zäpfchen von mir, was ihr ja nicht unbedingt geholfen hat.
Falls was wäre, ist die Tierklinik schnell angerufen oder wir fahren hin. Sie schläft tief und fest und ich denke, das ist die beste Medizin überhaupt :)
Man merkt aber wirklich von Tag zu Tag, dass es etwas besser wird. Es dauert halt seine Zeit...
Ganz schön ist aber, dass sie nach wie vor riesen Appetit hat :)
Bis jetzt lässt sie es zum Glück in Ruhe. 2x wollte sie lecken, hat es aber sofort aufgegeben, als ich "nein" sagte.
Den Trichter bekommt sie nur Nachts an oder wenn ich sie gerade nicht beobachten kann.
Gestern Abend habe ich ihr in Absprache mit meiner Tierärztin ein Novalgin Zäpfchen gegeben. Daraufhin fing sie stark an zu hecheln und es hat einige Zeit gedauert, bis sie wieder Ruhe fand. Sie bekommt jetzt kein Schmerzmittel mehr und schläft wieder tief und fest. Die Arme
Ja, die Wunde ist wirklich groß. Aber so dünn. Bei meinen Ratten sah das immer total breit und voller Fäden aus...