Dony darf zwischen 22 und 2 Uhr das letzte Mal pinkeln. Je nach Uhrzeit ist es dann eben der Pinkelbaum gegenüber und dann dauert die "Pipirunde" 2 Minuten
Ist ja kein Spaziergang sondern einfach ein letztes Mal lösen, damit er nicht so lange aushalten muss.
Beiträge von Skylla
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So sieht übrigens das Hundebrot aus:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Muss nur aufpassen, dass meine Tochter nicht zu viel klaut, die ist nämlich auch ganz scharf drauf

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Ich habe seit einigen Wochen das Scalibor Halsband, nachdem ich Dony täglich mehr als 5 Zecken rausgezogen hatte. Seit dem ersten Tag haben wir keine einzige Zecke mehr

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Zitat
Das Ziel der Mischkost ist ,die Ernährung abwechslungsreich und vielseitig zu gestalten.
Also je breiter das Nahrungsangebot ist, desto gleichmäßiger und umfangreicher ist die Nährstoffversorgung.
Ein vielseitig gefütterter Hund besitzt eine breite Palette von Mikroorganismen in der Darmflora., wenn sie einmal vorhanden sind, bauen sie sich relativ schnell auf.
Ein einseitig gefütterter Hund besitzt eine sehr spezifische Darmflora . Die für die Verdauung verantwortliche Darmflora im Darm ist nur auf die eine Fütterungsart " programmiert" und muss sich bei Nahrungsunstellung erst wieder anpassen.
Eine abrupte Nahrungsumstellung führt dann dazu, dass dieser Hund mit dem neuen Nahrungsangebot nicht klar kommt. Durchfall ohne Ende ! Es kann oft lange dauern, bis sich die die notwendigen Mirkoorganismen in seiner Darmflora so weit vermehrt haben , dass dieser Hund mit diesem neuen Nahrungsangebot klar kommt.Und das der Hund mit einer Mischkost sehr gut klar kommt, zeigt die Evolution, sonst wäre er längst ausgestorben.
Was mir am Mischkost-Prinzip besonders gefällt: Nichts ist verboten. Kein Futter-oder Nahrungsmittel wird grundsätzlich als schlecht eingestuft.Vielen Dank für diese ausführliche und sehr interessante Antwort
Und dass so viele diese Art der Fütterung ebenfalls bei ihren Hunden anwenden, hätte ich nicht gedacht. Nochmal vielen Dank für die vielen Erfahrungsberichte :)
Dony hat bisher keine Probleme. Nach einiger Zeit gab es gestern wieder rohes Fleisch mit etwas Gemüse und Reis und verträgt es nach wie vor. Gestern Abend und heute Mittag gab es dann jeweils ne Scheibe Hundebrot, was nicht nur schmeckte, sondern auch problemlos vertragen wurde.
Ihr habt mir wirklich geholfen, mein mulmiges Gefühl loszuwerden
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Super :)
Dann werde ich das so machen und schauen, wie es ihm bekommt. -
Danke euch beiden für eure Berichte :)
Ich denke, ich werde es einfach mal versuchen und schauen, wie er damit klar kommt. -
Dony würde ich eigentlich auch als gut erzogen beschreiben, obwohl er absolut nicht leinenführig ist und bis auf "Sitz", "Platz" und "Bleib eigentlich keine Kommandos kennt. Er hört zuverlässig, ich kann ihn jederzeit abrufen und doch hat er seinen eigenen Kopf. Auch der Trainer heute meinte, ich hätte da einen absolut unkomplizierten Hund und die Leinenführigkeit werden wir auch noch hinbekommen :)
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Darf ich dich nach deiner Meinung fragen? Würdest du mir davon abraten? Wie gesagt, ich traue mich einfach nicht, nur zu kochen oder zu barfen...
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Könnte natürlich sein...
Ich denke, das Trockenfutter wird das sein, was am schwierigsten zu verdauen ist, oder?
Wenn ich nun barfen, kochen und ab und an mal eine Dose geben würde, wäre es evtl. einfacher, oder?
Ich bin einfach mittlerweile total verunsichert und sollte hier im Forum eigentlich nichts mehr übers Barfen lesen
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Ich hätte auch mal wieder eine Frage zur Fütterung:
Für Dony hatte ich erst gekocht und dann wurde er gebarft. Da ich mir aber nie so ganz sicher war, ob die Mengen und Zutaten so richtig sind, bin ich wieder auf Nass- und Trockenfutter umgestiegen.
Aber auch hier habe ich einfach ein ungutes Gefühl.
Könnte ich Dony theoretisch auch immer mal anders ernähren?
Zum Beispiel gibt es den einen Morgen Barf, am Abend dann Trockenfutter, am nächsten Morgen Nassfutter und dann Abends Gekochtes? Oder wäre dieses Durcheinander nicht gut für Magen und/oder Darm?