Beiträge von jogi2010

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    Ich weiß, dass das in vielen Pensionsbetrieben ein großes Thema ist!
    Ich kann da nur zum Teil mitreden, da höchstens in der Ferienzeit mehr als einzelne Pensionshunde bei mir zuhause sind.
    Sobald der Besitzer zur Tür reinkommt ist der wieder für seinen Hund verantwortlich...ob der sich jetzt anspringen lässt, den Hund wieder zur Ruhe bringt oder nicht ist mir eigentlich recht wumpe...


    Was aber gar nicht geht, sind andere Hunde, die in der Situation eingreifen wollen...denen würd ich die Ohren langziehen...aber richtig... :gut: Das mache ich auch, aber ich merke wie es in manchen Hunden brodelt


    Kann ich eigentlich nix zu sagen...noch nie gehabt die Situation...würde es aber schon eher so handhaben, wie von dir vorgeschlagen...

    Ich habe zwei Fragen an die Sitter unter euch!

    Wie macht ihr das wenn Hund abgeholt wird und während der Abholphase andauernd quickt oder jault, weil Hundi es kaum erwarten kann seine Besis anzuspringen zu Begrüßung.

    Manche Besis kommen ja noch rein und trinken einen Kaffee und dann ist es wirklich nervig, weniger für mich als für die anderen Hunde die dann maßregeln wollen.

    Bei vielen Besitzern einigen wir uns darauf das der Hund nicht beachtet wird und notfalls vor die Tür kommt, ist dann ruhe darf der Hund wieder rein und sollte auf seinen Platz gehen.


    Wie macht ihr es wenn Hund beim kommen unschlüssig ist und nicht weiß ob er/ sie mit rein gehen möchte.
    Die Besitzer versuchen dann zu locken, dann gibt es meist ein Drama.

    Ich nehme dann die Leine gehe einen kleinen Bogen und dann zügig rein, das funktioniert super.


    Ich bin mir oft unschlüssig ob ich eigenmächtig handeln darf oder nicht. Wie macht ihr das??

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    woher soll ich denn wissen was das beste ist bei so vielen methoden. ich suche nur was am besten ist für balu. das ist doch wohl nicht falsch. ich frage nach und informiere mich. klar braucht das zeit. aber das was ich über entspannung gelesen habe und denn stress von balu. würde ihm die entspannung vielleicht helfen
    zuhause wenn er sich entspannt fühlt er sich wohl und er vertraut mir. wenn er das mit einem signal verbinden kann ist es doch gut. alsobich will das beste und trainer gibt es nicht wie sand am meer.

    Das beste für Balu ist Geduld und Besonnenheit.
    Alles was mit Zwang und meiden zu tun hat wäre auf Dauer das Falsche. Es mag im ersten Augenblick funktionieren aber dauerhaft kannst du dir bei solchen Methoden nicht sicher sein.

    Suche dir einen Trainer der dir hilft deinen Hund zu verstehen und darauf zu reagieren.

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    Schön, dass dein Hund sich schon seit dem Welpenalter so verhält. Hat Pepper auch. Es gibt aber auch (man höre/lese und staune) andere Welpen..

    Respektlos bzw. als Hunde die mich nicht als Führungsperson anerkennen würd ich die beiden Zornzwerge nicht nennen.. Der eine hat einfach grundsätzlich ein Problem damit sich zu kontrollieren (was sich aber schon extrem gebessert hat) und der andere hat 1. immer Hunger und 2. lernt er es erst (der zählt zu den o.g. anderen Welpen).

    Ich hab es hier häufig mit Hunden zu tun die mich wirklich als *chef* anerkennen, allerdings ticken manche beim Thema Futter regelrecht aus.

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    Das haben wir auch seit Anfang an gemacht. Sie bekommt ihr Futter auch nur wenn sie ruhig und gehorsam ist (Ceasar Milan lässt grüßen *g*). Dann fülle ich den Napf, sie schaut mich an und wartet bis ich OK sage und dann darf sie. Kann auch jederzeit an den Napf. Ich kann ihr alles aus dem Mund nehmen, ohne ein Knurren und Murren.

    Das war in den ersten Tagen nach ihrem Einzug anders. Da hat sie mich einmal angefletscht als ich ihr das Futter nehmen wollte. Da hab ich sie einmal in die Seite gestubst (wirklich gestubst, nein ich schlage meinen Hund nicht!) und als sie immer noch knurrte habe ich sie sich unterwerfen lassen (nochmal gestubst und dann hat sie sich auf den rücken gelegt). Und wozu sollte das gut sein? Jetzt werden wohl ein paar meinen das wäre zu hart.. seh ich nicht so. Was glaubt ihr wie das in einem Wolfsrudel abläuft? Der Rudelführer teilt das Futter ein, macht da einer mucken, wird er zurecht gewiesen. Ruhig und bestimmt. Das habe ich einmal gemacht, seitdem weiß sie wie es läuft. Und so ist es bei allen anderen Dingen auch. Ich meckere meinen Hund nie an. Ich zeige ihr Grenzen auf und sie ordnet sich gern unter. Das liegt in ihrer Natur, so sind Hunde und das brauchen sie. ich bin ihre Rudelführerin und sie ist auf mich fixiert. bei meinem Freund darf sie fast alles (ein leidiges thema bei wohl vielen ;), er lässt viel durchgehen. aber sie hängt mehr an mir. das zeigt doch, dass ich es richtig mache, oder?! beschäftige mich viel mit hundephsychologie und versuche meinen hund so zu behandeln, wie ein anderer hund es auch tun würde und sie nicht zu vermenschlichen! und das gleiche tust du auch. und daran ist absolut nix falsch.