ZitatDer glatte Boden ist auf jeden Fall zusätzlich gerade richtig Mist für den Hund.
ja der Boden ist mist gewesen und nicht förderlich
, ich hab nicht mitbekommen das sie da liegt ansonsten liegen extra für sie Läufer mit anti Rutschmatten aus. Sie hatte das vorhin schon mal im Wohnzimmer auf Teppich.
Ansonsten sieht mir das nach richtig üblen Schmerzen aus, es muß dringend näher abgeklärt werden, was da die Ursache ist
Beiträge von jogi2010
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Soweit ich weiß hat es nicht schleichend begonnen. Dieses Medikament bekommt sie jetzt ca. eine Woche.
Mir ist im Sommer aufgefallen das sie eingeknickt und umgefallen ist wenn sie die beiden Stufen von unserem Haus nach draußen runter ist. Wir haben sie deshalb nicht mehr die Stufen laufen lassen. Die Besitzer meinten aber das käme davon weil sie schnell raus wollte.
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Ich würde sie mal bei einem chiropraktiker für hunde vorstellen, denn ich finde das sieht stark nach eingeklemmten nerv aus...
Kann ich jetzt was tun um ihr zu helfen??
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Schließe mich Fantasmita 100% an...
Aber warum habt ihr Schmerzmittel? Wie alt ist sie denn? Wie lange ist DAS so?
lg Simona
Der Doktor möchte eine Entzündung der Nerven ausschließen deshalb bekommt sie Cimalgex 80 mg. Die Hündin ist ca. 10 Jahre alt und hat diese Erkrankung jetzt ca. 2 Wochen
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ich brauche dringend einen Rat. Negrita ist gerade zur Betreuung hier und hat min. 4 mal am Tag solche Anfälle wo sie hechelt, das Vorderfüßchen hebt und hinten einknickt. Sie bekommt dagegen Schmerzmittel. Aber ich glaube das es nichts bringt. Dem Doktor habe ich auf Wunsch der Familie das Video schon gesendet und hoffe das er damit nun was anfangen kann. Dies wird aber nicht vor Montag passieren.
Was kann ich tun um es der Maus so angenehm wie möglich zu machen?
Kennt jemand solche Ausfälle?
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Milow ist in manchen Situationen ein anderes Kaliber von Hund. Von Grund auf Lieb und Freundlich, er kann aber auch anders. Dies kommt sehr selten vor, wenn dann aber geballt.
Wenn ein scharfes Nein nicht hilft, wird Milow kurz in die Seite getippt. Beim Anspringen gibt es ein Knie von mir. Und wenn er mal wieder in die Leine beißen und wild um mich rum tanzen will und sich partout nicht davon abbringen lässt
leg ich ihn auf die Seite und halte ihn fest oder auch nicht je nachdem wie schnell er sich beruhigt. Jedes Motzen und versuchen ihm die Leine abzunehmen führt nur dazu das er noch mehr hoch fährt. Ich muss handeln weil er sonst in sek. die Leine durchgebissen hat.Ansonsten arbeiten wir mit positiver Bestärkung und Vertrauen.
Gerade heute hat er in der Hundeauslauffläche wieder bewiesen wie viel vertrauen er hat. Sobald ihm ein Rüde zu sehr auf den Pelz rückt, kommt er hinter mir so das ich den Aufdringling abblocken kann.
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Soviel dann zu Vertrauen, Souverän und Berechenbar ....
Meine Hunde könnten sich da auf jeden Fall auf mich verlassen, die Alte hätte sowas von nen Arschtritt kassiert, die würd Heute noch fliegen
Genau so, an meinem hund hat niemand zu maßregelngesendet von meinem Handy
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Ich frag mich auch wie man reagieren sollte, wenn man nicht in manchen Situationen handelt.
Ich lasse meinem hund sicher nicht alles durch gehen. Mein hund kann es vertragen und ist keines wegs eingeschüchtert, eher im Gegenteil.
gesendet von meinem Handy
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So rein wirkürrlich nach dem Motto "ich bin der Boss" finde ich sowas ziemlich schwachsinnig.
Eine Kollegin macht das häufig, wenn ihr Hund über die Stränge schlägt liegt er eben erstmal auf der Seite. Fand ich unsinnig und brutal.
Aber ich habe selber die Erfahrung machen dürfen, dass sich ein Hund sehr schnell wieder einkriegt, wenn er vorsichtig und nicht wurfartig auf die Seite gelegt und dort ein wenig gehalten wird.Ich brauche Milow nur antippen, er legt sich hin und bleibt bis ich ihn auflöse. Das sieht so aus:
Externer Inhalt img4.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das ist nichts für jeden Hund oder Halter und ich würde das niemals irgendwem pauschal raten, aber bei uns hilft es sehr gut, um meinen Hund in gewissen Situationen, die er nicht händeln kann vom Stress her, runterzuhelfen.
Und seitdem sehe ich das mit dem Hund meiner Kollegin differenzierter, denn der scheint wirklich ein Problemhund zu sein, der sehr schnell versucht jede Situation zu seinen Gunsten zu entscheiden und dabei eben auch mal zukneift.
Kann aber auch sein, dass das nicht passt, ich habe den Hund leider noch nicht life treffen können... -
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Hallo,
Generell haben diese Praktiken in der Erziehung nichts zu suchen, solange die Anwendung willkürlich erfolgt.
Bei Härtefällen (problemhunden) sehe ich das schon differenzierter. Ein zu extremen Verhaltensweisen die nicht aus Angst begründet sind neigender Hund muss schon mal deutlich in die Schranken gewiesen werden.Gleich jeden Hund so zu behandeln nur weil er mal nicht hört oder ein Kommando nicht ausführt, halte ich allerdings für völlig überzogen. Da zumeist Wut oder Hilflosigkeit Auslösefaktoren sind und diese Emotionen sind in der Hundeerziehung ja bekanntlich eher Kontrproduktiv. In normalen Hundeschulen hat das auch nichts verloren.
Ganz verteufeln würde ich es aber nicht. Aber die Situation und auch der Charakter des Hundes und auch die Ausführung muss passen.LG
AndreaIch habe zum Glück keinen Problemhund, aber Milow ist manchmal einfach nur unglaublich frech und aufgedreht und das kann manchmal sehr weh tun.