Beiträge von bonitadsbc

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    Worauf meiner total steht ist ALLES was er mit MIR machen kann. Er läuft gerne Fuß, er arbeitet super gerne mit mir, alles was irgendwie mit Körperkontakt zu tun hat oder in meiner Nähe ausgeführt werden soll, steht hoch im Kurs. Er ist sehr gelehrig an der Stelle. daumen rauf

    Was noch ganz gut geht, ist ihn absetzen, Leckerchen auslegen und ihn dann schicken und wieder abrufen. Das geht, aber so wirklich begeistert? Neee, ist ja nichts bei mir.

    Ja das fällt ja leider weg. Eine Fußarbeit und richtiges ablegen und schicken wird sich nicht spielen glaubi ich.
    Aber guter Vorschlag, kann man ja auch etwas abwandeln :)

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    Gibt es bei euch in der Nähe eine Hundeschule? Dann könnten sie doch auch diese besuchen.
    Man kommt unter gleichgesinnte, der Hund und Halter lernt etwas, meist dürfen die Hunde auch in einem eingezeunten Gelände frei rumrennen um sich auszutoben.

    Ja 2 gute sogar, meine und noch ne andere, die noch näher bei uns ist.
    Aber da die Frau ja berufstätig ist fällt das weg.
    Spielen kann sie ja und sich bewegungstechnisch austoben.
    Aber an Kopfarbeit ist leider gar nix da.

    Danke für die Antworten und Tipps! :D

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    Das frag ich mich auch :schockiert: Ich gehe noch zur Schule, tagsüber sind je nachdem Papa oder Mama mit dem Hund. Die spielen usw aber das war's dann auch, er ist da auch immer total ruhig und pennt. Wenn ich komm gibts die riesen tolle Runde. Morgens und abends gibts so ~15 Pipirunde. War irgendwie voll geschockt als manche meinten sie sind teilweise 2 Stunden in einem aus dem Feld.. Das gibts bei uns nur wenn wir auf dem Hundeplatz sind oder am Wochenende nen Ausflug zum See machen oä.

    Bei mir ähnlich.
    Meine Mutter geht morgens meistens ~ 1 Stunde raus, aber auch nicht jeden Tag. Mal weniger, mal mehr.
    Ansonsten ist sie viel im Garten und eben im Haus dabei.
    Wenn ich heim komm mach ich ~ 1 Stunde was mit ihr, muss ja immerhin noch Schulsachen machen.
    Und abends geh ich meistens zusammen mit meiner Mutter noch ne Stunde oder mehr raus..

    Gibt aber auch Tage wo sie grad mal insgesamt eineinhalb Stunden raus kommt, abgesehen vom Garten.

    Bonnie ist flexibel, wird erst nach ein paar Tagen Unterbeschäftigung hibbelig.

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    Deine Engagement in Ehren, ich fürchte nur dafür wird bei der Familie nicht genug Ehrgeiz vorhanden sein.


    Ganz ehrlich? Ich persönlich würde wohl per Überredungskunst dafür sorgen, daß der Wauz ein Geschirr bekommt, eine möglichst lange Flexi-Leine und dadurch zumindest einigermaßen "Freilauf".


    Ich hoffe, genug Ehrgeiz für die Grundkommandos und Leinenführigkeit entgegen zu bekommen, sie wollen die Kleine ja behalten, also auch was dafür tun :)

    Geschirr kann sie für den Anfang Bonnies altes haben, Schleppleine und Flexileine haben sie.
    "Freilauf" bekommt sie, sie läuft ja frei in der Gasse herum (...) und verbringt Stunden mit Bonnie in unserem Garten.

    Nur richtig auslastend ist das halt nicht.

    Aber danke, an so "einfache" Dinge habe ich gar nicht gedacht! :)

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    Für den Pudel könnte ich mir Apportieren gut vorstellen, auch ein paar Tricks kann man sich da bestimmt einfallen lassen...

    Hab ich mir auch gedacht, deshalb der Gedanke an den Futterdummy. Aber davon sind wir weit entfernt..

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    Sollte es wirklich zu Eurer Erziehungsarbeit kommen, könnte ich mir vorstellen, daß die "Umstellung auf die Grunderziehung" anfänglich als Auslastung reichen könnte.

    Ich glaub auch.
    Wir haben viel vor uns, aber es ist nötig.
    Hab erst heute wieder einiges gesehen, was so einfach nicht laufen kann.

    Danke für den Link! :D

    Hallo Leute!

    Meine Nachbarn haben seit ca. eineinhalb Jahren eine kleine Pudel/Dackel-Mix Dame names Kessy.
    Vor ein paar Tagen erzählte meine Nachbarin meiner Mutter, dass sie mit dem Hund überfordert seien, mit ihrer Erziehung nicht klar kämen und nicht wissen, ob sie sie behalten könnten.

    Mit der Kleinen wird kaum spazieren gegangen, weil die ältere Tochter keine Lust dazu hat und der jüngere alleine nicht darf und weil sie zieht auch nicht richtig kann. Die Frau selbst ist berufstätig und der Mann nicht an dem Hund interessiert.
    Gespielt wird mit ihr, aber richtig gelernt hat sie das nie, ihre Grunderziehung ist generell gleich Null.

    Ich hab mir jetzt überlegt, der Frau und dem Sohn ein paar Tipps im Umgang mit der Hündin zu geben und ihnen zu erklären, wie sie richtig mit ihr umgehen und ihr Kommandos beibringen (Hundeverständnis ebenfalls Null..). Auch die Leinenführung möchte ich ihnen zeigen.
    Ich hab mir auch gedacht, dass ihr Dummyarbeiten Spaß machen könnnte, dafür muss sie natürlich erstmal Apportieren lernen usw.

    Habt ihr andere Vorschläge, wie man die Kleine noch auslasten könnte?
    Sollte es nicht klappen, haben sie vor einen geeigneten Platz für Kessy zu suchen, aber einen Versuch ist es doch wert!

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    Meine machen nicht jeden Tag viel! Sie können alle auch mal nur kurz Gassi gehen ohne mir die Wohnung zu zerlegen. Auf Dauer geht das aber nicht (und ich hab definitiv keine richtigen Arbeitsmaschinen!!) und das will ich auch nicht..

    Stimmt.. Wenn ich wirklich ein paar Tage so gut wie keine Zeit hab mit ihr zu arbeiten, sie also nur spazieren geht, wird sie überdreht und beschäftigt sich anderweitig (kläfft draußen alles an, zerlegt Pflanzen :roll: )
    Aber das kommt nicht oft vor.

    Mir gehts wie dir.
    Ich mach auch relativ viel mit ihr aber nicht alles dreht sich um den Hund.
    Und wenn ich mal keine Lust habe, dann hab ich halt keine Lust - wird ohne weiteres vom Hund akzeptiert.
    Ich glaube, diese "Dauerbeschäftigung" ist nicht notwendig, aber wenns beiden Spaß macht ;)