Doch, Reis ist Getreide, sogar eine der 7 wichtigsten Getreidearten (Quelle: Wikipedia).
Soweit ich informiert bin, gehts da weniger um den Magen als um die Bauspeicheldrüse und die Enzyme die diese ausbildet, die kann gewisse Bestandteile von Getreide nicht richtig aufspalten oder so, glaub ich. Deshalb wird nicht viel davon verwertet.
Ich sprech hier aber auch nicht von "Hühnerfutter" mit Getreide an erster Stelle. Zu viel von etwas ist nie gut, aber wieso sollte mich ein kleiner Teil gutes Getreide und somit Kohlenhydrate und Energiespender, stören?
ZitatMeiner Meinung nach ist der "Hauptsächlich-Getreidefrei-Hype" ein Trend, der auf teilweise einfach falschen Informationen beruht, die ohne Nachfrage geglaubt werden.
Ja das glaube ich nämlich auch. Genau durch solche Thesen die in Foren verbreitet werden.
Meine Hündin beispielsweise, hat als ich angefangen habe sie frisch zu füttern, viel Gewicht verloren weil sie getreidefrei ernährt wurde. Als ich wieder Reis, Reisflocken, Quinoa etc. hinzugefügt habe, hats wieder gepasst. Man kann ja auch nicht die Fleischmenge zu sehr erhöhen, dann schadet das wieder den Nieren.
Weizen und Mais sollen, soweit ich weiß, Stoffe (Gluten?) enthalten, die dem Hund wirklich nicht allzu gut tun und zudem sollen sie Füllstoffe sein, ist da was dran?
Ich achte ja eher drauf dass ich Reis und Kartoffeln im Futter habe.