Beiträge von puderzucker

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    Und bitte bitte nimm das Halsband ab, bevor du mit ihm zum Wasser gehst ;)

    Ja es war einfach meine Dummheit. Eig weiß ich auch das man das Halsband vorher abmacht, aber da war Leinenzwang an dem Strandabschnitt und ich habs versemmelt...

    Heute gehen wir wohl an ne Stelle wo er offline laufen kann. Das mit den nassen Handtüchern ist nen prima Tipp, danke!

    Also nehm ich ihn mit, wird schon irgendwie werden... ich schmeiß einfach Leckerchen ins Wasser... :)

    Und wegen der Sonne? Schatten wird da kaum sein...
    Wir fahren "erst" 16 Uhr, also so richtig schlimm wird es nicht mehr sein und prinzipiell geht er ja bis zum Bauch ins Wasser zum abkühlen....

    Kann er mir "kollabieren" wenn er zu lang in der prallen Sonne liegt?

    Titus ist mir gestern fast ersoffen :fear: :fear: Jetzt ist er total durch den Wind.

    Wir waren am See, baden. Ich hatte ihn immer ein Stückchen mit rein getragen, ihn doll gelobt und ihn zum Ufe zurück schwimmen lassen, war alles prima. Dann beim dritten mal oder so, verheddert er sich mit der Vorderpfote im Halsband und geht kurz vorm Ufer kurz unter. Meine Freundin hat ihn sofort raus gefischt, aber r war danach trotzdem panisch und durch den Wind, verständlich.
    Wir waren dann nichtmehr lang dort, sind gleich heim und erstmal vieeel Ruhe für den Plüschi... Heute früh dann erstmal Leinenzwang auf der Gassirunde. Irgendwie hatte ich schiss das er noch so durch den Wind ist, das er abhaut wenn irgendwo was knallt oder ihn was erschreckt. :???:

    Ich hab furchtbar angst das uns das im Training zurück wirft, oder das sein Vertrauen zu mir jetzt kaputt ist. Prinzipiell war er heute früh ganz normal, hatte etwas Durchfall, was aber auch an dem Trockenfutter liegen kann, mit dem mein Papa ihn vollgestopft hat. :verzweifelt:

    Zu der Schaufenster sache: Du kannst ihm ja ein Leckerchen hnwerfen, wenn er brav wartet, auf dich achtet und nicht weiter zieht. Aber ein Leckerchen hinwerfen damit er bechäftigt ist, ist vollkommener Quatsch. Ebenso wie der sofortige Rat zur Kastration und zu mehr Auslastung.

    Ich hatte auch mehrere Leute in verschiedenen Vereinen, die meinten ich würde meinen Arbeitshund nicht genug auslasten, die immer sagten ich müsse noch ein Tick mehr machen. Fazit ist, das ich in gar keinem Verein mehr bin sondern die Auslastung meines Hundes selbst gestalte, eben gemessen an seinem Verhalten, seiner Bereitschaft zum Training und zum Powern und vielen anderen Faktoren.
    Wenn du sagst dein Hund ist im Haus unauffällig, verhält sich ruhig und macht einen ausgeglichenen Eindruck - warum solltest du das Pensum erhöhen? Das er andere Hunde anbellt hat wohl eher was damit zu tun, das er zur Zeit denkt er wär der größte Karpfen im Teich, als damit, dass er keine Beschäftigung hat. Aussies regeln eben auch sehr gerne selbst Situationen, das ist nichts neues.

    Geh das Bell-Problem an, aber lass das Pensum wie es ist. Eventuell ziehst du dir mal eine richtige Trainerin zur Rate. Mal eine die sich den Hund und die Situation richtig anschaut und nicht gleich auf mehr Power und mehr Auslastung spekuliert.

    Hallo Thorsten,

    ich verstehe euren Wunsch nach einem Hund total und finde es gut das ihr euch vorher informiert.
    Nur überlege ich ernsthaft, ob man da einen "normalen" Hund holen sollte, oder einen ausgebildeten Therapiehund. Ihr könntet jetzt zb nicht wirklich einen kleinen Welpen von 8 Wochen zu euch holen der in sich selbst noch gar nicht sicher ist, geschweige denn eurem Sohn dann standhalten könnte, wenn es etwas wilder zu geht.

    Eventuell wäre ja ein älterer, gesetzter Hund aus dem Tierheim/Tierschutz etwas. Nur inwiefern so ein Hund mit einem autistischen Kind belastet werden kann, kann ich dir leider auch nicht sagen.

    Vielleicht setzt ihr euch mal mit eurer Krankekasse zwecks Therapiehund in Verbindung?

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    Ja. Eine Schwester wäre toll. :ops: :headbash:

    Dann hast du ja mit deinen Nachbarn echt Glück!!
    Kannst du ihn da jeden Tag "parken" ?
    Wie praktisch, dass du ihn einfach mal von nebenbenan abholen kannst und nicht erst lange zum Dogsitter gurken musst.. :D

    Ahaaa? Noch ein Hund? ;)

    Ne kann ihn d nicht jeden Tag parken, aber das ist einfach super für Engpässe. Oder eben wie heute, wo eig kein Engpass ist, aber da schönes Wetter war, lag meine Nachbarin/Freundin eh den ganzen Tag im Garten (in unserem gemeinsamen) und da nimmt sie Titus einfach mit raus, da ist er nich so allein.

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    Also Treppen hoch ist kein Problem, runter wäre zwischendurch noch Tragen gut. Man hat mir mal gesagt, dass Treppensteigen die Gelenke weniger belastet als Treppen runter, da die Hunde bei runter immer auf die Gelenke fallen. Finde das logisch und nachvollziehbar =)
    Der Hund soll ja auch lernen, dass Treppen nichts schlechtes sind...

    Ja, natürlich soll der Hund keine Angst vor Treppen bekommen. Trozdem - 10 Kilo ist nun echt kein Gewicht wo man sagen muss "Das schaff ich nicht mehr". Also wird getragen, um die Gelenke zu schonen. Der Hund ist 11 Wochen alt, den würd ich nie und nimmer laufen lassen.

    Ein so junger Hund sollte auf keinen Fall Treppen laufen, weder hoch noch runter. Das sie das von sich aus machen will kann ich mir vorstellen, aber es ist nicht gut für die Gelenke und für die weitere Entwicklung des Hundes.

    Wenn du sie an den Seiten anfässt, spürs du da die Rippen wenn du leicht drauf drückst?

    Ohhh eine Wurfwiederholung von Peanut? Wie toll! :herzen1:

    Ich sitz auf Arbeit und Titus macht sich mit meiner Nachbarin nen schönen Tag im Garten :) Mensch bin ich froh wie sich das alles entwickelt hat... was hatte ich Angst das wir es nicht auf die Reihe kriegen und siehe da: Es geht immer irgendwie. Ich kann Volltags arbeiten, Titus gerecht werden und meine Freizeit mit ihm und meinen Freunden gleichzeitig verbringen. Was will man mehr. :smile: