Danke für den Link!
Heute geht es ihr zum Glück wieder gut und sie ist wieder fit. Sie war echt wie weggebeamt...
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Heute geht es ihr zum Glück wieder gut und sie ist wieder fit. Sie war echt wie weggebeamt...
Meine Hündin ist inkontinent und tröpfelt schon seit ein paar Monaten vor sich hin. Heute hat mir die TA dagegen Caniphedrin mitgegeben. Sie wiegt 15kg und soll die ersten 10 Tage 1,5 Tabletten bekommen. Diese Dosis hat sie heute vormittag mit dem Futter bekommen. Nach 2 Stunden wurde sie unruhig und hat ihr ganzes Futter erbrochen :/
Seitdem liegt sie apathisch auf einem Platz und will sich gar nicht bewegen.
Ich glaube sie ist auf einem krassen Trip zumindest ihre Pupillen sehen ganz danach aus...
Soll ich mit der Tierärztin über eine niedrigere Dosis sprechen oder macht es bei der starken Reaktion keinen Sinn, das Medikament noch einmal zu probieren? Kennt jemand Alternativen, die nicht so heftig sind?
Die letzte Zeit hat es relativ gut geklappt mit "NEIN" und dann belohnen, aber ich möchte nicht permanent den Hund mit meinen Augen verfolgen müssen und selbst wenn man es sieht, ist es meistens doch zu spät :/
Heute ist sie vor mir aus der Haustür gelaufen und hat im vorbeilaufen etwas vom Boden aufgenommen und gemampft. So schnell bin ich einfach nicht.
Die Idee mit dem Präparieren gefällt mir gut, da würde sich die Situation von heute gut nachstellen lassen.
Fallen dann Leckerchen-Suchspiele draußen generell flach? Eigentlich wäre das mit einem Befehl "Such" ja dann wieder in Ordnung
Leider ist es so, das Frieda ein Vielfraß ist und alles unterwegs aufnimmt, das sie irgendwie für genießbar erachtet. Nicht nur, das ich jedes mal Angst habe, sie könnte einen Giftköder erwischen, nein, sie verträgt auch so gut wie nichts und das zieht dann oft tagelang Bauchschmerzen mit sich.
Nachdem ich mich heute wieder so geärgert habe (und sie jetzt mit Bauchweh neben mir liegt), möchte ich gezielt an der Angelegenheit arbeiten.
Sie kennt "nein", aber unterwegs bei Futter setzt alles aus. Wenn ich es schnell genug sehe und sie noch nicht direkt mit der Nase dran ist klappt das "NEIN" und ich belohne sie mit einem Leckerchen.
Leider ist die Methode nicht besonders zuverlässig und ich kann auch nicht die ganze Zeit lauern.
Mit welcher Strategie trainiere ich am Besten, das sie draußen nicht alles frisst?
Das ist, gut, das du trotz der Rückschläge nicht frustriert bist. Helfen tut einen das ja sowieso nicht :/
Falls du ein Futtertagebuch führst, kannst du vielleicht nachschauen, bei welcher Menge er Probleme mit dem Fett bekommen hat. Dann würde ich etwas darunter Fett zufüttern und erst einmal dabei bleiben.
Frustrationsdiät, das trifft den Nagel auf den Kopf
ich schau mich gerade um, ob es ein Trofu gibt, das in Frage kommen würde...
@Zossel
Das war bei Frieda leider auch so, das sie erst die Fettzugabe gut vertragen hat und es dann plötzlich wieder in Bauchschmerzen umschlug. Ich habe seitdem das Fett wieder komplett weggelassen und die KH erhöht.
Momentan läuft es bei uns aber auch wieder nicht mehr so rund :/
Das ist echt frustrierend.
Ich antworte dir mal im Ausschlussthread, sonst gibt es wieder durcheinander :)
Bei gesunden Hunden sagt man max. 10g pro kg Körpergewicht. Aber bei unseren Prinzessinnen würde ich mich einfach langam rantasten.
Frieda hatte heute ein Seelachsfilet mit in ihrem Futter - schauen wir mal was uns die Nacht so bringt
Da ich immer vorkoche, hole ich das Futter am Vorabend aus dem Kühlschrank, das gibt es dann zimmerwarm.
Wenn dein Hund mit der Kombi schon symptomfrei war, dann denke ich nicht, das er mit dem rohen Fleisch nicht klar kommt.