Ihren Platz hat sie,auch mit ausreichender Kette wo sie genug Platz zum drehen u liegen hat...wenn sie dauernd hinter her kommt dann schicken wir sie auf ihren Platz,bekommt Kommando bleib u wenn sie es ne Weile schafft bekommt sie leckerli u das Kommando wird aufgehoben..
Kette? Echt?
Als erste Maßnahme würde ich ein paar Gammeltage einlegen - und zwar für die ganze Familie. Lesen, Fernsehgucken und möglichst wenig Bewegung und kein Besuch. Und den Hund einfach mal wenig beachten, damit er zur Ruhe kommt. Keine Übungen und nur kurzes Gassi. Wenn er dann ruhiger wird, weißt Du, dass ihm einfach Schlaf/Entspannung gefehlt hat und ihr könnt das Programm vorsichtig wieder hochfahren.
Mich würde brennend interessieren, wie der User "Todeszeitpunkt" auf seinen Namen gekommen ist. 
Das klingt nicht nach einem Hund für Anfänger 
Ich würde auch gerne wissen, mit welchen Methoden die Trainerin arbeitet. Und was macht ihr mit ihm, wenn er ausrastet?
Das erinnert mich an den Papa, der seinen Bullterrier immer VOR dem Kindergarten geparkt hat. Es war ein herzensgutes Vieh, das ganz brav auf die Rückkehr des Herrchens gewartet hat, alle Mütter sind aber natürlich Amok gelaufen. Hat er aber jahrelang gemacht.
Advantix?? Kann ich das noch zusätzlich machen??
Und was ist denn: Springen die auf uns über? Was muss ich für unser Zusammenleben beachten??
Den Hund haben die Flöhe lieber als Dich, die springen nur auf Dich wenn sie keinen Hund mehr finden. Wir hatten das Problem mal mit einem Besuchshund als wir selbst noch keinen hatten. Der hatte seine Mitreisenden bei uns verloren.
Danke dir. Leider hilft, dass nicht mehr. Sie ist heute früh gestorben nachdem sie die ganze Nacht weiterhin Krampfanfälle hatte. Was es war konnte mir die Tierklinik immer noch nicht sagen.
Oh wie schrecklich, das tut mir sehr leid für Euch.
Was ich mir vorstelle
- einen etwas größeren Hund, ab ca. Kniehöhe, gerne größer
- einen aktiven Hund, mit dem man ausgiebig spazieren bzw. laufen gehen kann (hätte auch sehr Interesse an Hundsport)
- kein zu ausgeprägten Jagdtrieb auf Grund der Piepmätze und anderem Getier in der Umgebung
- sollte Katzen nicht als Futter ansehen
- Baby bzw. Kleinkind tauglich, da wie gesagt noch Nachwuchs kommen soll
- ich denke eher einen Welpen um mich selbst um die Erziehung zu kümmern
Die Gewöhnung an Katzen musst/kannst Du bei einem Welpen selbst erledigen. Allerdings klappt das oft nur bei den Katzen, die der Hund kennt, die Fremdkatze kann trotzdem gejagt werden.
Was Du aber unbedingt bedenken musst: Wenn Du Dir einen aktiven Hund zulegst, mit dem Du ausgiebig spazieren gehen willst bzw. Hundesport machst, wirst Du mit einem Baby und einem Junghund evtl. ein Problem bekommen. Zum Hundesport kannst Du ein Baby nicht mitnehmen. Deshalb würde ich vielleicht eine eher genügsame Hunderasse nehmen, die auch mal damit klarkommt, wenn sie wegen dem Baby nur in den Garten kann.
Ich denke, dass man alle Hunde an Babys gewöhnen kann, einfacher ist es natürlich, wenn ein Welpe Babys schon von klein auf kennt. Anders herum gibt es auch mal Eifersüchteleien.
Ein größerer Hund, der vielleicht an der Leine zieht, ist in der Schwangerschaft auch nicht besonders lustig. Es kann einige Zeit und Nerven kosten, einen Hund zu erziehen, wie Du hier im DF lesen kannst.
Am Ende ist natürlich vieles machbar, man sollte sich das Ganze aber nicht zu idyllisch vorstellen und einigen Stress einkalkulieren, es wäre sehr schade, wenn der Hund dann wieder abgegeben werden muss weil es dann doch mit Baby nicht funktioniert (gibt es leider auch).
Und mit dem Baby: Gib die Hoffnung nicht auf. Ich kenne ganz viele Mütter, deren Ärzte geschworen hätten, dass sie nie ein Kind bekommen.
Eine Lösung habe ich leider auch nicht, ich weiß nur, das es Hunde gibt, die ihr Leben lang so viel bellen, wir haben so einen in der Nachbarschaft. Deshalb finde ich es gut, dass Du an dem Problem arbeiten willst. Bekommt Dein Hund denn genug Ruhe oder ist er vielleicht durch seine Angst dauergestresst? Dann wird das natürlich noch schlimmer.
Ich rate Dir auch zu einem guten Trainer, denn Du musst unbedingt selbst Sicherheit bekommen, damit Du sie auch dem Hund vermitteln kannst und Du musst einen Erziehungsstil durchziehen und nicht dauernd verschiedene Dinge ausprobieren. Das hilft einem verunsicherten Hund gar nicht.
In diesem Thread sieht man doch leider wieder mal sehr schön, dass nicht nur manche Hunde, sondern auch manche Hundehalter nur sehr unzureichend sozialisiert sind. 
