na, da sind ja wohl mal die Richtigen aufeinandergetroffen ...
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immer sofort kommentarlos ins Haus, ein bißchen abwarten, bis er sich beruhigt hat und dann wieder raus.
Wenn unser Hund sich mal "vergisst" und bellt, rennt er danach von alleine rein
Sofa ja - da aus Leder
mein Bett nein - finde ich bäh
Kinderbetten ja - die finden das toll
Hundebett - never ever.
ja, gar nicht schlecht. Die Hunde mit den vielen Designer-Klamotten von den Damen mit unerfülltem Kinderwunsch. Der Hundefutterverkäufer, der behauptet, Hunde seien glücklicher, wenn sie teures Futter bekommen.
@tani
Am Anfang bin ich wieder ins Haus gegangen, beim ersten Versuch ungefähr fünf Mal. Da der Aussie ja schlau ist, hat er relativ schnell gemerkt, dass es besser ist, die Klappe zu halten, wenn man vorwärts kommen will. Mittlerweile reicht es eigentlich, ein Stück zurück zu gehen, um ihn daran zu erinnern, dass es so nicht geht.
Das hält aber nicht den ganzen Weg in den Wald an. Wir müssen durch ein „Gassi-Paradies“, zwei durch einen großzügigen Grünstreifen getrennten Straßen, auf dem sich meistens Hunde aufhalten, die man auch aus sehr großer Entfernung schon sehen kann.
- ok., ich nehme an, Du hast noch keine Lösung gefunden.
@tani -
Bei uns ging das auch erst später los, vielleicht mit einem Jahr oder so. Mein Mann fährt auch meistens mit dem Auto, das sehe ich aber nicht ein. Bei ihm macht er diese Zicken aber auch nicht so extrem, dafür aber andere.
Zeigen und benennen haben wir durch, das klappte nicht, zu aufgeregt.
Besserung bringt gnadenloses kommentarloses Zurückgehen nach Hause beim ersten Wuffen, dann versucht er wenigstens, sich zusammenzureißen. Irgendwann ist aber der Point of No Return erreicht, dann gehe ich trotzdem weiter. Zur Zeit muss er sich immer hinlegen, wenn er bellt, irgendwie beruhigt er sich dann am Schnellsten und bellt nicht mehr. Im Sitzen kläfft er nämlich munter weiter.
Vielleicht gibt es ja noch eine "elegante" Lösung, die es mir ermöglicht Spazieren zu gehen und nicht zu stehen? Ich habe keine Probleme, mich zum Affen machen, manchmal habe ich es halt einfach eilig und würde gerne mehr Zeit im Wald als auf der Straße verbringen.
Ja, das stimmt. Aber das Heim und den Garten selbst verteidigt er nicht, das überlässt er glücklicherweise uns, nur das Gebiet drum herum. Was kann ich denn machen, damit er begreift, dass es da auch nichts zu bewachen gibt?
Kann mir mal einer erklären, warum mein Hund
a) sich wie ein Lämmlein benimmt, wenn wir durch die Stadt gehen und wir sogar an anderen Hunden vorbei ganz entspannt über einen belebten Wochenmarkt gehen können
aber
b) sich im Radius von ca 500 m um unser Haus wie eine tobende Wildsau benimmt, wenn er das Gefühl hat, irgendein Blümlein hängt schief - ganz zu schweigen von anderen Hunden, die am Horizont auftauchen.
Das Lämmlein gibt er auch in Haus und Garten aber nicht jenseits des Gartentors.
Wie bringe ich ihm bei (auch zum Wohle der Nachbarschaft, die uns schon aufmunternde Botschaften aus dem Fenster zurufen ), dass wir dieses Gebiet nicht zu Kontrollzwecken betreten und er nicht den Dicken machen darf?
Kennt das jemand oder sind wir ein Einzelschicksal?
Das findest Du ausführlich? Kennst Du den schon?