Beiträge von Helemaus

    Ich finde eure Kleinen echt genial :gut: .

    Leider habe ich im Bekanntenkreis hauptsächlich Grosshundebesitzer. Für die ist Helena schon ein "kleiner Hund". Das ist echt so schade, dass die Minis nicht gewürdigt werden.
    Das Kleinste, was ich letzt dabei hatte, war Lotte mit 8 Kilo. Das war schon eine Umstellung vom Leinengefühl. Aber ich würde echt mal gerne einen Chi oder anderen Minihund ausführen bzw. mal richtig live erleben. Gibt es hier berliner Chibesitzer? :D

    Meine Mutter hat in der Vergangenheit das mal gefüttert. Das Trockenfutter. Sie war schon angetan, also habe ich daheim mir das mal genauer angesehen und mal Nassfutterprobe bestellt.
    Es wurden zwei Schälchen geschickt, wenn ich mich recht erinnere. Als ich es geöffnet habe, bin ich fast aus den Latschen gekippt. Der Geruch war irgendwie komisch süsslich. Und das Futter sah auch komisch aus (war eins mit Möhren drin, glaub auch Erbsen, bin mir da aber nicht sicher, ist schon zwei Jahre her.).
    Gefressen wurde es, aber überzeugt hat es mich nicht.

    Dreimal musste ich die Herrschaften dann abwimmeln. Seid dem ist Ruhe.

    "Meiden" tun wir im Grunde keine Gegend (mehr). Ok, Nachts laufe ich sicher nicht durch Schöneweide, Marzahn oder Hellerdorf und andere Gebiete komischer Gesinnung, aber tagsüber setzt ich mir da keine Grenzen.

    Es gibt Gegenden, da geht man einfach nicht hin, weil kein Grund besteht (Spandau-Staaken. Wollten uns da eine Wohnung ansehen, aber die Gegend hat mich eher abgeschreckt.).
    Berlin ist aber auch so gross, dass man in einige Gegenden gar nicht gehen brauch, ohne das man sie bewusst meidet.

    Positives erleben wir auch häufiger.

    Ein Danke für ranrufen und ranmachen, wenn Jogger, Kindergartengruppen oder Fussgänger an einem vorbeikommen.
    Für den Kot aufheben wurde ich auch öfter gelobt und man bedankte sich.
    Positiv, wenn auch oft etwas anstrengend, ist, wenn ältere Herrschaften, vor allem die Damen, stehen bleiben, den Hund streicheln dürfen und glücklich sind, ein Bläuschchen über die Hunde halten zu dürfen. Sie blühen dann richtig auf und man hat das Gefühl, dass sie in dieser schnelllebigen Zeit kaum Beachtung finden und einfach glücklich sind, dass sich jemand Zeit nimmt. Ohne die Hunde wäre das sicher nicht möglich.

    Jedenfalls wundert es mich nicht, dass ich besser mit Hundebesitzern als mit den meisten Müttern kann (am besten eigentlich mit den Müttern, die gleichzeitig Hundebesitzer sind). Mütter sind manchmal komische Wesen :rollsmile:

    Ich bin zu doof, das besagte Buch über google zu finden. Vielleicht war das auch nur ausgedacht, um eine Einleitung für die Beschimpfung meiner Hunde zu haben?