Beiträge von Königscobra

    Wobei der Berner als Hofhund - / Wachhundrasse sicher kein Problem damit hätte, draussen zu nächtigen. Eher im Gegenteil ... des nachts würde er dann seinen Aufgaben ... nämlich aufpassen ... nachkommen können.
    Wobei er Zugang zum Haus haben sollte, um dann entscheiden zu können, wo er am ehesten pennen möchte.

    Gäbe es nicht so viele Idioten, die einem u. U. den Hund vergiften o. ä., bräuchte man als HH keine Angst zu haben.

    Odin haben wir aber auch nie alleine im Garten nächtigen lassen :D .
    Er ist nachts in der Whg. Patrouille gegangen. Aller 2 - 3 Std. hat er seine Runden gedreht ... incl. Blick in den Garten ... und hat sich dann wieder hingelegt um zu pennen.

    Hat Bonny Schmerzen dabei ? Sorry, wenn ich das viell. überlesen habe.
    Mir würde noch Gicht einfallen, da es am Daumengelenk losging. Nur bei Gicht hätte sie eben Schmerzen.
    Gicht ist keine Erkrankung des rheumatoiden Formenkreis, sondern eine Stoffwechselerkrankung und kommt eben auch bei Hunden vor.

    Zitat

    ... Ich meine trotzdem mal eine Doku gesehen zu haben, in der in den amerikanischen Tierheimen ein Hund, der sich anspannt, wenn er beim Fressen gestört wird, den Wesenstest nicht bestanden hat und somit eingeschläfert wurde. Er hat nicht mal geschnappt, dennoch hatte er keine Chance. Mein Mann kann sich auch nur schwach erinnern.
    ...

    Das habe ich öfter gesehen ... auf *Bezahlfernsehen*, als dort die Doku's *Tierpolizei* liefen.
    Beschlagnahmte Hunde, ausgesetzte Hunde etc., die von der Tierpolizei einkassiert wurden ... wurden dann, bevor es zur Weitervermittlung kam, einem Wesenstest unterzogen. Haben die den nicht bestanden ( u. a. auch wegen der oben beschriebenen Auffälligkeiten und selbst beim leisesten knurren, wenn eine Puppe / ein Gummiarm in ihre Richtung bewegt wurde ) wurden diese Hunde eingeschläfert ... ohne wenn und aber.

    Beobachte ihn trotzdem noch sehr genau ... insbesondere die Pupillen ( - reaktionen ), da wie einige auch schon geschrieben haben, verspätete Reaktionen durch evtl. entstehende Ödeme / Blutungen auftreten können.
    Da der Rums ja ziemlich heftig gewesen ist, köööönnte u. U. noch was nach kommen.

    Das er heute noch keine ausgeprägten Schmerzsymptome gezeigt hat und sich verbiegen liess, hat nüscht zu sagen.
    Wohlmöglich wird er erst morgen Schmerzen bekommen ( ähnlich wie dem Schleudertrauma beim Menschen ... beim Unfall ist noch nüscht ... 1 Tag später kann man den Hals nich mehr bewegen ).
    Aber dafür haste ja Medi' s bekommen.

    Ich drücke die Daumen, dass nüscht mehr nach kommt.

    Ich würde mit ihm heute keine Hundespaziergänge machen.
    Dem wird u. a. der Schädel brummen ... und dann Hundekontakte ? Muss nicht sein.

    Versuch beim Doc noch dran zu kommen. Hab nicht daran gedacht, dass heute Freitag ist ... über' s WE, wenn was eintreten sollte, ist' s immer problematisch schnell irgendwo unterzukommen.

    Zitat

    ... Meine Frage: Es gibt bei Hunden doch sicher auch sowas wie ne Gehirnerschütterung, oder? Kann da noch was folgen? Auf was soll ich achten? Oder soll ich ihn sicherheitshalber mal vom TA anschauen lassen?

    Bisher ist er völlig unauffällig.

    Danke schonmal :smile:


    Also es kann schon vorkommen, dass sich innerhalb von bis zu 48 Std. Probleme einstellen können.
    Je nachdem, wie schwer die Prellung war, können sich Ödeme / Blutungen im Hirn entwickeln und auch zu Problemen führen.

    Beobachte ihn erstmal die nächsten 2 Std. ... ggf. würde ich heute noch 'nen Doc draufgucken lassen.

    Auffälligkeiten können sein:
    - Koordinationsstörungen
    - Umfallen / Bewusstlosigkeit
    - Erbrechen
    - Speicheln
    - Pupillen können einseitig oder beidseitig nicht mehr richtig reagieren
    - Atemprobleme
    - Blut aus der Nase / aus den Ohren
    - Unruhe
    - verändertes Verhalten ( Aggressivität bis hin zur Teilnahmslosigkeit etc. )

    Der Hund lief während einer Veranstaltung frei rum und ging dann auf die Kinder los.
    Die Polizei geht von einem Fehlverhalten der Hundeführerin aus.

    Die Beamtin wurde mittlerweilen in einen anderen Bereich versetzt.
    Das Tier wird wahrscheinlich eingeschläfert.
    Zitat: " [ ... ] Der zwei Jahre alte belgische Schäferhund müsse möglicherweise eingeschläfert werden, erklärte der Sprecher. [ ... ]" Zitat Ende
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/polizei…alten-1.1532875

    In erster Linie ist dieser Hund ein Hund.
    Ob jetzt Polizeihund oder Polizeihund in Ausbildung spielt gar keine Rolle.

    Momentan ist er im Zwinger der Diensthundestaffel ... gegen die Hundeführerin wird ein Ermittlungsverfahren wegen mehrfacher Körperverletzung eingeleitet.

    Zitat

    ... Im ganzen Artikel keine Rassenennung drin. ...


    Doch ... ist eine Rassenennung dabei ... belgischer Schäferhund ;) .
    http://web.de/magazine/nachr….html#.A1000107

    Die Kommentare dazu sind teilweise völlig daneben :fear: .

    Erstmal abwarten, wie es zu dem Unfall kam ... Spekulationen und *draufkloppen* bringt eh nüscht.