Beiträge von Königscobra

    Also doch eine Blasenentzündung ... wie vermutet.
    Ach Mensch ... wird aber wieder gut werden.

    Das mit dem Gefauche kenne ich von Lilith, als Isis kastriert wurde und nach Hause kam. Das ging ca. 2 Tage intensiv ... am 3. wurde es besser.
    Da ich nicht trenne konnte, habe ich im Vorfeld schon Urlaub genommen und bin die ganze Zeit mit denen zusammengeblieben. Bin dann jedesmal dazwischen gegangen, da Isis ja noch angeschlagen war.

    Kannst du den Kater nicht in in' s SZ bringen und Hund und den anderen Kater zusammen lassen ? So hat Rusty im SZ seine Ruhe und kann seinen Rausch auspennen.
    Stell etwas Wasser dabei ... Futter noch nicht. Wenn er dann wieder richtig geradeaus gehen kann, biete ihm gaaaanz wenig Nassfu an.


    Das er nicht liegen bleiben mag, kommt von der Narkose. Das Tier versucht instintiv durch Bewegung schneller klarzukommen ... die Narkose aus sich rauszukriegen.

    Könnte er sich im SZ verletzen ?
    Gute Besserung :smile: .

    Zitat

    Habe grade nochmal mit der Tierklinik telefoniert. Der Östradiol Wert ist einfach viel zu hoch für eine kastrierte Hündin und nach der Läufigkeit soll sie am besten nochmal operiert werden. Was mich wundert ist, dass sie so stark blutet. Ist das denn nur auf Restgewebe zurückzuführen?


    Ich würde sie nochmal durchchecken lassen, weil, wie ich gerade lese, die Kastra schon über 1 Jahr her ist.
    In dem Fall kööööönnte auch was anderes dahinter stecken.

    Also wenn kastrierte Hündinnen ( trifft auch auf Katzen zu ) noch läufig ( rollig ) werden, hat das nicht' s mit *der Doc hat unsauber gearbeitet* zu tun.

    Das Problem ist oftmals versprengtes Eierstockgewebe, welches im Bauch zurückbleibt und dort dann normal zyklisch reagiert.
    Diese Absprengen hat auch nicht' s mit der OP zu tun, sondern passiert oftmals schon vorher.
    Bei uns Menschenfrauen gibt es ein ähnliches Erscheinungsbild ... nennt sich Endometriose ( allerdings ist hier Gebärmutterschleimhaut nicht da, wo sie hingehört ).

    Man kann sich in einer weiteren OP auf die Suche nach dem versprengten Gewebe machen ... ist aber häufig sehr schwer, welches zu finden.

    Zitat


    Königscobra: wer hat denn von Hundeplatz gesprochen? Von einem Trainer war die Rede - der nicht nur Hund was beibringen soll (dafür ist es natürlich noch etwas früh), sondern der HH jetzt, wo der KLeine nunmal da ist, etwas helfen soll mit Anfangsproblemchen klarzukommen. Ich bin selbst zusätzlich Hundetrainerin (IDTE Turid Rugaas) und mache oft eine Anfangsberatung, wo ich telefonisch und vor Ort für die Probleme von Ersthundebesitzern da bin. OHNE dass der Hund trainiert wird.


    Zu Hu - Schule und Welpenspielstunde wurde geraten ... und die kommen meines Erachtens nicht zu einem nach Hause ;) .

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    ... Ich nehme meine beiden erst mal nicht mehr mit dorthin ...

    Tamita: Das ist natürlich erstmal die beste Lösung.
    So kommen gar nicht erst Probleme auf.

    Aus der Sicht eines Tieres ist jeder andere Hund ein Eindringling in das Revier ... auch daran sollte man immer mal mit denken.
    Andere Hunde sind einfach Stress ... naturgegeben ist das so.
    Auch wenn unsere Hunde domestiziert sind, genetisch bedingte Urinstinkte sind noch immer vorhanden.