Beiträge von Silly

    Ich möchte nur noch zu den vielen guten Vorschlägen ergänzen, dass ihr klären müsst, wer den Hund ( egal ob groß, klein, alt oder jung) betreut, wenn der Opa doch mal z.B. ins Krankenhaus muss oder er in den kommenden Jahren nicht mehr den Bedürfnissen des Hundes gerecht wird. Wer von der Familie geht dann z.B. regelmäßig größere Runden mit dem Hund. Und wer übernimmt den Hund, falls dieser den Opa überlebt. Das solltet ihr vorher ernsthaft mit der Familie und auch mit dem Opa besprechen.

    Wenn ihr euch fragen solltet was Moon da macht…

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    …..sie verspeist Äpfel.

    Wie unterschiedlich die Hunde doch so sind. Betty hat als Welpe lange Zeit nachts auf meinem Bauch oder an meiner Schulter geschlafen. Moon hatte dann ja Betty, an die sich zum Schlafen gekuschelt hat. Sie suchten und suchen beide gern Körperkontakt.

    Bei Moon hat es geholfen. Ich habe sie, wenn sie Betty zu sehr genervt hat und nicht runterkam mir auf den Boden zwischen oder auf die ausgestreckten Beine geparkt und sie sanft festgehalten bis sie runter kam und beruhigend mein Ohmmm gebrummt :dizzy_face: . Dabei atmet man schön lang aus und beruhigt sich und zumindest in unserem Fall auch das Teufelchen.

    Vielleicht hilft bei euch aber auch, dass sie mal eine zeitlang auf einem Beißholz rumkauen kann. Oder einfach mal nichts tun und ausser sich aufs Sofa hocken und ruhige Musik hören und abwarten. Das absolute Patentrezept wird es wohl nicht geben. Wichtig ist, dass du dich nicht stressen lässt, das überträgt sich aufs Hundekind.

    Also ihr habt euch lange theoretisch mit Hundeerziehung usw. auseinandergesetzt und dann gab es nur die Auswahl zwischen einen 10 Monate alten pubertierenden Schäferhund (ein geborener Familenhund) und einem wilden Boxer? Ich meine ja nur, es gibt inzwischen Hunde wie Sand am Meer und eine Familie mit Kindern, die einen Ersthund sucht, da informiert man sich doch schon im Vorfeld was für geeignete Rassen in Frage kämen. Und wenn es dann unbedingt ein Schäferhund seien sollte, dann nimmt Kontakt zu Züchtern oder zum nächsten Schäferhundeverein auf und guckt sich erstmal die Rasse in live und in Aktion an, und man unterhält sich mit erfahrenen Leuten. Aber man nimmt doch nicht gleich den ersten ( ach nein den zweiten ) Hund aus dem Internet. Nun gut, jetzt ist er nun mal bei euch und wenn ihr behalten wollt müsst ihr ihm auch gerecht werden. Also möglichst schnell eine geeignete Hundeschule oder Schäferhundeverein oder Trainer suchen. Und so ein Hund läuft nicht so nebenbei, ihr müsst Zeit und auch Geld investieren und ihr solltet Lust und Freude daran haben die nächsten 12-15 Jahre mit dem Hund gemeinsam, auch einen großen Teil eurer Freizeit zu verbringen.