Hallihallo,
bei meiner Hündin kann ich dieses Verhalten auch beobachten. Ich habe sie jetzt etwas über 10 Monate und seit ca. 2 Monaten zeigt sie es. Zuerst fing es damit an, dass sie mir ihre verschmähten Kauartikel permanent nachgetragen und vor die Füße gelegt hat. Nach ein paar Tagen war dann Ruhe und seit ca. 2-3 Wochen kam das Fiepen und Verstecken wollen. Auf mich macht es den Eindruck dass, wenn ich es weg nehme und sie auf ihren Platz schicke, sie dann irgendwie erleichtert ist. Auch abändern wie wegnehmen, verstecken, sie muss suchen sind ok. Dann trägt sie es zu ihrem Platz und schläft ein.
Kann es vielleicht damit Zusammenhängen, dass sie ein paar Gene eines Hütehundes hat?
Seltsamerweise macht sie es nur nach dem Fressen. Bisher gab es nach dem Fressen nochmal was zum kauen. Seitdem sie die Artikel nicht mehr frisst, bekommt sie einen Rinderknochen.
Seltsamerweise macht sie es auch nicht jeden Tag. Ich kann auch nicht wirklich ein Muster beobachten, nach dem sie sich richtet. Manchmal gibt es nach dem Fressen noch einen Trockenfisch, dann ist sie ruhig. Gibt es nichts, ist sie auch ruhig. Nur wie gesagt, an manchen Tagen fängt sie dann an zu fiepen.
An der Auslastung kann es nicht liegen, gehen regelmäßig unsere Runden, beschäftige sie kopfmäßig (suchen), übe Kommandos und lasse sie einfach auch nur toben.
In der Wohnung schläft sie am liebsten, wenn sie wache Phasen hat kuscheln wir. Selten kann ich sie mal zu etwas Kopfarbeit "überreden".