Beiträge von Bosti-Fan

Hallo, ich habe eine 5 Monate alte Hündin (Boston Terrier) als ausgewachsener Hund wird sie ungefähr 8 kg wiegen. Meine Freundin hat einen 1 Jährigen Rüden (Englische Bulldogge, 35 kg). Wir wollen wenn meine Hündin etwas gewachsen ist zusammen spazieren gehen. Ist es für meine Hündin gefährlich mit dem Rüden zu spielen (wegen dem Gewichtsunterschied) oder brauche ich mir da keine Sorgen zu machen?

Bin für jede Antwort dankbar!

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kann mir keiner helfen?

Hallo Sunny! Erstmal wollte ich dir alles gute für deinen neuen Hund wünschen!

Ich habe mir vor 4 Wochen auch eine Hündin geholt (5 Monate) die ebenfalls sehr schüchtern ist.

Sie hat auch am Anfang vor allem Angst gehabt. Jetzt hat sie sich schon einigermaßen bei uns eingewöhnt und die Angst vor Autos und Geräuschen hat sie nicht mehr. Allerdings die Angst vor anderen Menschen ist ihr geblieben. Sie ist sehr skeptisch gegenüber anderen Leuten (ausser mir und meinem Freund). Nimmt sehr selten Leckerlis an und lässt sich auch nicht freiwillig streicheln. Finde ich sehr schade weil wir einen großen Freundes- und Familienkreis haben die sie auch gerne mal auf den arm nehmen wollen oder streicheln wollen. Das geht alles im Moment leider nicht. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben...

Habe einfach Geduld mit ihr, lass alles sehr langsam angehen und vielleicht verliert sie auch die angst vor Gegenständen, Auto usw...

Viel spaß noch mit deinem Hund!

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das aufn arm nehmen würde ich lassen wenn besuch kommt. das brinfgt nix, nur mehr stress. wir ham auch so eine, die is aber mittlerweile aufgetaut.

Hallo mad, habt ihr irgendwas unternommen oder ist sie von alleine aufgetaut?

Hallo, also ich habe ein ähnliches Problem mit meiner Hündin (ausser dem anknurren), meine Hündin ist sehr ängstlich "Fremden" gegenüber. Sie hat eigendlich vor allen Angst ausser meinem Freund und mir. Mein Vater lebt auch bei uns im Haus und der wird von ihr ständig angebellt. Weiß nicht wie wir das Problem beheben sollen... wir haben sie mit 18 Wochen vom Züchter geholt. Haben sie jetzt schon fast 1 Monat. Ich hoffe das Problem legt sich irgendwann. Wielange hast du deinen Hund? Wie reagiert sie fremden gegenüber?

Also bei ihr haben wir es schon mit Leckerlies versucht, sie geht mit geduckter Haltung zu den "Fremdlingen" hin, schnappt sich vorsichtig das Leckerlie und haut wieder ab. (Ausser bei meinem Vater, da geht sie nicht mal hin wenn es was leckeres zu naschen gibt, denn bellt sie nur an)!

Ich denke auch nicht dass sie schlechte Erfahrungen mit Menschen beim Züchter gemacht hat, sonst würde sie uns ja beim Kauf nicht so herzlich empfangen oder?

Wie soll ich mich denn Verhalten? Soll unser Besuch sie ignorieren? Oder soll ich sie auf den Arm nehmen damit sie sich streicheln lässt?

Hallo, ich mach mir große Sorgen um meine 5 Monate alte Hündin. Ich habe sie mit 18 Wochen vom Züchter geholt. Sie hat uns mit Freude empfangen und ist von unserer Seite gar nicht mehr gewichen. Wir waren insgesamt zwei mal da um uns für einen Hund zu entscheiden. Jedes mal hat sie uns mit einer riesen Freude empfangen. Die erste Woche haben wir von Ihrer Ängstlichkeit nichts mitbekommen. Sie spielte mit weiteren Familienangehörigen und war eigentlich „ganz normal“. Ab der zweiten Woche durfte keiner mehr an sie ran (ausser meinem Freund und mir). Das ist bis heute so geblieben. Jetzt ist sie schon seit 1 Monat bei uns. Wir lassen sie am Tag 5-6 Stunden alleine, dass scheint ihr auch nichts auszumachen. Wenn aber mein Vater mal nach ihr schauen will versteckt sie sich unterm Bett und kommt nicht raus. Wenn mein Vater vorbeischaut und wir auch da sind, dann bellt sie ihn an und er darf ihr sich auch nicht nähern. Wenn wir Freunde besuchen oder Gassi gehen und sie jemand streicheln will, kriegt sie fast eine Panikattacke und möchte abhauen. Also freiwillig lässt sie sich nicht streicheln. Hat jemand vielleicht ein Tipp wie wir damit umgehen sollen? Wäre für jeden Tipp und Rat dankbar! Das finde ich sehr schade dass sie so ängstlich ist weil wir eine große Familie und Freundeskreis haben, wir sind praktisch immer unter Leuten, dass ist dann für sie immer ein purer Stress.