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Arbeite ja mit einer Hundetrainerin, die den Hund quasi von Anbeginn miterlebt hat. Sie sieht von ihrer Seite momentan nicht so viel Handlungsbedarf, weil sie der Meinung ist, dass ich soweit alles richtig mache. Das Vertrauen aufzubauen kann sie mir nicht abnehmen. Klar gibt sie Tipps, wie: den Hund nicht direkt anschauen, nicht von oben anfassen etc. Wir stehen in regelmäßigem Kontakt. Das heisst - ich bin nicht alleine mit meinem Problem.
Die Trainerin betonte übrigens mehrfach: das ist kein Angsthund! Scheinbar unterscheiden Fachleute da sehr wohl noch und verallgemeinern den Begriff nicht...
Wenn du eine Trainerin hast, der du vertraust und die in deinen Augen auch gut Arbeitet, deren Tipps du nachvollziehen und vertreten kannst - dann lass dich hier nicht verunsichern! Hier gibts so einige Bekloppte, die direkt auf jeden losgehen, der nicht ganz in ihre eigene Welt passt - die kann und sollte man getrost ignorieren, sonst wird man irgendwann kirre (allgemein gesprochen, auf niemand bestimmten bemünzt - möge sich angesprochen fühlen, wer möchte) :irre3:
So blöd das vielleicht gelaufen ist, ich sehe da keinerlei Schuld bei dir! Eher möchte ich dir mal meinen tiefsten Respekt aussprechen, dass du die Situation so genommen hast und daran arbeitest! Die meisten Leute, die so knall-auf-fall einen so schwierigen Hund bekommen, hätten ihn sicher postwendend wieder abgegeben. Bleib dran!