Beiträge von Icephoenix

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    Icephönix:
    Die Sache ist doch die: Nur weill ein Hund zuchttauglich ist geht der noch lange nicht in die Zucht!
    Und wenn, dann weil er andere Eigenschaften hat die wirklich toll sind. Dann wird bei der Verpaarung eben auch etwas mehr auf die Ohren geachtet und es so ausgeglichen.
    Und wenn man nicht weiß wie die Vererbung fürs Ohr bei der eigenen Rasse ist, weils einfach keiner weiß, dann ist es egal. Solange man das Tapen eben mit Verstand macht schadets dem Hund nicht.

    Naja, ich weis nicht. Nach meiner zucht-unerfahrenen Meinung müsste es doch dann heißen: Wenn mans nicht weis, weil es KEINER so genau weis, dann lässt man es, bevor man was optisch unpassendes einzüchtet?! :???:
    Also...wäre ich Züchter (jetzt nur mal ganz hypothetisch) und mein Hund hätte irgendeinen "Fehler", von dem ich nicht weis, ob und wie er sich vererbt, würde ich mit dem einfach nicht züchten um das Risiko zu minimieren.

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    Für den Lütten:
    - Kong Snugga Wubba

    Für die Große:
    - 2 Packungen Frolic Unterwegs (sie liebt die. Nach dem Stress, den sie grad hat, darf es auch ungesund sein)

    Beides hier auch immer wieder sehr beliebt! Bei uns gibts sogar, böse böse!, Frolic Mini als tägliches Leckerchen und mein Monster lebt noch :pfeif:

    Ich habe vorhin wieder 15kg Platinum bestellt und gleich gibts noch 4 Dosen böses billiges Edeka-Nassfutter. Und Frolic natürlich. |)

    Was ich tatsächlich nicht ganz verstehe: Man hat einen Hund, angenommen...einen DSH. Stehohren sind da vorgeschrieben. Der eigene Hund hat aber ein Kippohr und das wird "gerichtet". Er wird dann auf der Show zuchttauglich geschrieben, wenn die Optik passt ja. Aber WAS bringt das dann der Rasse und dem Standard, wenn dieser Hund dann wahrscheinlich über die ein oder andere Ecke das Kippohr weitervererbt? Dann hat man doch irgendwann nurnoch Hunde in der Rasse/Linie, die getaped werden müssen, um überhaupt "richtig" zu sein? Und das kann doch nicht das Ziel sein, oder?

    Also zum Verbrauch/kraftstoff kann ich wenig sagen, da ich nen schlichten Benziner fahre.

    Zu deinen Ansprüchen würde z.B. ein Corsa passen. Ich fahre nen ziemlich alten B-Corsa (96er oder 98er Baujahr?) aber der fährt und fährt... und kleinere Mucken ab und zu kann man oft sehr günstig reparieren lassen, da eher wenig teure Elektronik verbaut ist. Quasi ein Auto für Zange und Schraubenzieher statt Diagnosegerät. Ersatzteile bekommt man notfalls super günstig auf jedem Schrottplatz! Ich musste mal ne neue Heckklappe einbauen, hat glaube ich 100 € gekostet.

    Im Kofferraum ist mit einem Trenngitter von Highway genug Platz für meine Große (32kg) + den Swiffer meiner Schwester (12kg) + ,wenns mal sein muss, Muttis Hobbit (6kg).
    Yunari fährt im baugleichen Modell 2 große Hunde (Goldi & Wolfhund) spazieren :)

    Wenn man die hinteren Sitze umklappt oder ausbaut passt auch eine große Box rein, das hab ich z.B. bei der ehemaligen Userin Retriever live gesehen (ebenfalls baugleicher B-Corsa damals): Große Gitterbox mit Labrador und Flatcoatet und das absolut bequem!

    Gekauft habe ich meine beiden Corsas für jeweils 1000€ gebraucht und in einem, altersentsprechend, guten Zustand. Rennautos sind das zwar nicht, aber mein Aktueller fährt mit etwas Anlauf gemütlich 130 und ich empfinde ihn im Stadtverkehr als sehr angenehm.

    PS: Mach dir erstmal nichts draus, dass sie dich so angepampt hat! Viele Hundehalter (ich kenn das von mir :ops: ) sind in dem Moment, wo der eigene Hund unter Strom steht oder schon so blödes Verhalten an den Tag legt, sehr gestreßt und ziemlich reizbar, wenn man dann noch mit "Machen Sie da was gegen!?" ankommt ;) Auch wenns nur nett gemeint ist! Such lieber eine Situation ganz OHNE Hunde!

    Ein Gespräch wollte ich jetzt auch direkt vorschlagen. Kannst du die Nachbarin vielleicht mal abpassen, wenn ihr BEIDE ohne Hund seit und sie mal darauf ansprechen, dass du sehr verunsichert bist?
    Es gibt viele Hunde, die nur an der Leine(!) extrem aggressiv reagieren. Vielleicht ist die Hündin ja soeine und man kann sich mal irgendwo neutral treffen, wo die Hunde sich OHNE Leine mal kennen lernen dürfen (sofern beide mit anderen Hündinnen verträglich sind!!). Ich kenne einige Hunde, u.A. meine eigene Hündin, die bei Fremden gern mal pöbeln, aber damit aufhören, wenn sie den anderen Hund kennen gelernt haben.

    Vielleicht hast du ja Glück und deine Nachbarin ist eigentlich eine ganz Nette, die vielleicht sogar verzweifelt ist wegen dem Verhalten ihres Hundes, das jeden anderen Hundehalter gleich in die Flucht schlägt - und ist froh darum, wenn mal jemand mit ihr FREUNDLICH spricht und etwas ausprobiert? Wenn sie sich 100%ig sicher ist, dass sie den Hund halten kann, könnte man ja sogar eventuell zusammen trainieren? Es ist sehr schwer, für einen sehr starken Leinenpöbler, der so richtig "bösartig" rüberkommt, Freiwillige zu finden, die beim Training helfen :)

    In unserer vorherigen Wohnung hatten wir obendrüber eine Familie mit einer Beaglehündin. Sie und meine Hündin konnten sich tatsächlich auf den Tot nicht ausstehen und haben sich extrem angepöbelt und auch einmal geprügelt (= da ging auch Kennenlernen nicht bzw. nicht positiv). Dafür waren die Menschen sehr nett und wir haben uns ein bisschen Abgesprochen, dass wir erstmal OHNE Hund im Hausflur geschaut haben, ob der jeweils Andere grade durchgeht - und wenn ja, halt 1-2 Minuten gewartet damit es nicht knallt. Ist zwar keine Lösung für das eigentliche Problem, aber eine streßminimierende Maßnahme.

    Jetzt kommen wir zu dem Punkt, dass es für jede Empfehlung auch Gegner gibt. Und das ist ok so!

    Platinum empfehle ich aus rein persönlicher Erfahrung heraus. Ich füttere das seit 2 (oder 2 1/2 ?!) Jahren und hatte noch NIE auch nur ein EINZIGES Plastikstück oder andere Probleme damit! Hochgerechnet komme ich bei 2 Jahren auf 48 einzelne Säcke a 5kg (3 Säcke in 1,5 Monaten).
    Und MEINE Hündin verträgt es ganz wunderbar und frisst es sehr sehr gerne. Wie ich auch betont hatte, muss man das individuell ausprobieren, welches Futter vertragen wird. Die Zusammensetzung ist für meine persönlichen(!) Ansprüche absolut ausreichend und meinem persönlichen(!) Empfinden nach auch den Preis wert.
    Für 32kg Hund zahle ich pro Monat ca 30€ für TroFu und das ist für MICH vollkommen ok. Kann ja sein, dass es da andere Maßstäbe gibt, aber ich bin der Meinung, ein bisschen Geld muss man eben für ein gutes Futter auch einrechnen. Mit Wolfsblut oder Bestes Futter z.B. ist man deutlich teurer dran.

    Ich versuche schon immer deutlich zu machen, dass es sich um MEINE Meinung handelt, die ich als Erfahrung weitergeben, aber nicht verallgemeinern kann und möchte! Da eben Jeder andere Erfahrungen hat ;)

    Bei Markus Mühle muss man etwas darauf achten, dass es Kaltgepresst ist und das auch nicht jeder Hund problemlos verträgt. Zudem sind die Brocken, wie ich sie in Erinnerung habe, sehr sehr groß für einen so kleinen Hund wie den der Fragestellerin. Aber günstiger ist es, da kann ich nicht wiedersprechen. Wobei wie gesagt, man nicht NUR auf den Preis schauen sollte sondern einen guten Mittelweg finden zwischen Preis - eigenem Anspruch - Bedürfnissen/Verträglichkeit beim Hund.

    Das Selbe wie die letzten Tage, da es sich bei uns so richtig schon einbürgert, dass es morgens ein paar Sonnenstrahlen gibt und ab Mittag regnet:

    Ausgeschlafen, um 11 los aufs Feld, ne grooooße Runde gedreht mit Schnüffeln, Buddeln, Baden und ein bisschen Tricksen und an den üblichen Stellen "nein, du darfst NICHT auf den Acker" brummeln :D . So ganz entspannt 1 1/2 Stunden herumgetingelt. Danach erst in die Gaststätte meiner Eltern, dann zu meinen Eltern heim, Blumen gießen und nach dem Rechten schauen.
    Insgesamt waren wir jetzt etwas über 2 Stunden unterwegs und kaum hab ich die Tür hinter uns zugemacht - fängt es an aus Eimern zu schütten :party: Mission erfüllt!

    Den restlichen Nachmittag verbringen wir gemütlich im trockenen, nachher muss Madame mal 20 Minuten alleinebleiben und ich husche einkaufen. Heute Abend muss ich arbeiten, die 20 Minuten zwischen Gehen und Herrchen-kommt-heim muss sie wieder alleine aussitzen und wird sich dann wohl, nach einer kurzen Pipirunde, mit Herrchen aufs Sofa verkrümeln

    Die Polizei ist wirklich nicht sehr hilfreich. Hab ich leider auch schon mehr als genug Erfahrung mit - die juckt alles nen scheiß, außer, es geht fließt schon Blut. (Meine Mutter wurde vor 2 Jahren in ihrer Gaststätte bestohlen, nachts um halb 2. der Polizist am Telefon meinte nur im Halbschlaf, da könnte er jetzt auch nix machen, wäre ja dunkel, da fände man eh niemanden... Und eine Freundin konnte erst anzeige gegen ihren Ex erstatten als er ihr 2 zähne ausgeschlagen hatte. Gut gemacht, liebe Polizei!)

    Dann bleibt dir wohl nicht viel übrig außer abwarten, ob nochmal was passiert. Und dann notfalls die Beleidigungen und Drohungen mit dem Handy aufnehmen (wobei ich was im Hinterkopf hab, dass Aufnahmen irgendwie die Persönlichkeitsrechte verletzen oder so?! :headbash: )