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Kann ich sehr empfehlen, die stellen keine überhöhten Ansprüche wie eigenes Haus oder umzäuntes Grundstück, schauen sich aber vorher an wo der Hund hinkommt.
Anke Körner-Walkenhorst ist total nett.
Ansonsten kann ich als Boxer Besitzerin nur sagen: Gute Wahl, ist die tollste Rasse der Welt.
Beiträge von Zaphod
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Zitat
also hier hat sich ja ganz schön was an Argumenten angesammelt!
Finde ich toll, dass es hier so viel Contra-Kastration gibt.Was mich aber ein wenig ärgert, ist dass die, die gegen Kastration sind, trotzdem den Pro-Kastration hier lieber den chemischen Chip empfehlen.
Seinem Hund hier mit Chemie zuzudröhnen, halte ich hier für nicht richtig.
Zumal man den Chip glaube ich sowieso nur 2 oder 3 mal einsetzen darf, da der Hund dann impotent wird. Finde ich unverantwortlich.Entweder man kastriert seinen Hund, wenn es denn unbedingt sein muss, oder man lässt ihm seine Bälle und erzieht ihn anständig.
Ich würde meinem Hund niemals so etwas "Neues" "Chemisches" implantieren, das auf längere Sicht meinen Hund impotent machen kann. Da stellt sich mir die Frage, was denn dieser Chip nachher noch so schönes in meinem Hundi anstellt. NEIN DANKE.Ich sehe es ähnlich, aber nicht ganz genau so.
Sicherlich richtet auch der Chip eine Menge im Hund an, wenn allerdings dadurch die Möglichkeit besteht sich davon zu überzeugen dass Erziehung statt Kastra doch besser ist, dann erfüllt er seinen Zweck besser als die Glocken gleich abzuschneiden und hinterher herauszufinden dass es doch an der (fehlenden) Erziehung liegt und nicht an den Hormonen. -
Eine Frühkastra hat Auswirkungen auf HD usw, da mit dem Einschiessen der Geschlechtshormone der Physenschluss der Knochen initiiert wird.
Fehlt der, kann es zu massiven Problemen kommen.
Auch das endokrine System, z.B. die Schilddrüse kann Probleme machen.
Man darf nie vergessen das alles zusammenhängt.
Kein Organ ist unabhängig für sich, alles ist ein Zusammenspiel mit feinsten Nuancen. Bei einer Kastra, besonders einer Frühkastra treten gesundheitliche Probleme meistens erst später auf.Ich bin grundsätzlich gegen ein Kastrieren ausserhalb von massiven, gesundheitlichen Gründen, aber Frühkastras finde ich direkt schändlich und Tierschutzrelevant.
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Freßnapf zahlt 5,- die Stunde, ich hatte mich da mal beworben auf einen 400,- Job.
Beim Jobcenter des Arbeitsamtes findet man auch ab und an Jobangebote der Tierdiscounter, 42 Stunden Woche ist normal, besondere Kentnisse sind nicht Bedingung, es gibt ja bestimmte Zertifikate die man machen kann, die werden immer bevorzugt, sind aber nicht Bedingung.
Wenn ich mir anschaue was bei uns in den Märkten für Pfeifen arbeiten, wundere ich mich auch nicht drüber.Ansonsten kann ich nur Shalea beipflichten, all ihre Punkte sind die ausschlaggebenden Gründe warum ich persönlich mit dieser Art von Arbeit abgeschlossen habe, ich glaube ich wprde Leute die Nager als Schlangenfutter kaufen übel beschimpfen.
Mein Traum wäre ein Markt der keine tierschutzwidrigen Artikel und keine Tiere verkauft, sowie kein Mistfutter, das wird aber wohl ein Traum bleiben. :/
In Bremen gab es mal einen Markt der nur Tiere aus Hobbyzucht verkaufte, nicht von den fürchterlichen Zuchtfarmen und auch nicht als Futtertiere.
Leider haben auch die inzwischen gefrorene Futtertiere und Terrarien.
Man muss sich eben anpassen. :|
DIe verkaufen allerdings z.B. Frettchen nur als Paar. -
@ PocoLoco:
Danke!!!
Ich sehe es wie du, der von dir Fett hervorgehobene Text zeugt von Unlust oder Unerfahrenheit den Hund zu erziehen.
Rüdengepöbel z.B: hat millionen Gründe von denen kaum eine durch Kastra geändert wird.
In erster Linie z.B. Frust, das wird nicht besser dadurch, ist es aus Angst, ist es sogar wahrscheinlich dass die Agression sogar durch eine Kastra verstärkt wird.Ich würde mir wünschen dass sich die "ach, ich machs einfach mal" Fraktion vorher mal mit Hundeverhalten und Erziehung auseinandersetzen würden.
Natürlich ist Hundeerziehung nicht einfach, meistens jedenfalls, aber das Wegnehmen von gesunden Organen mit all seinen Auswirkungen die man häufig erst Jahre später sieht macht es nicht leichter.Ich war auch immer ein Kastra Fan (hatte da allerdings noch keinen Hund), seit ich mich ganzheitlich mit Gesundheit befasse und auch mal nachgedacht habe was man einem Tier damit antut, kriege ich das Gruseln wie leichtfertig es sich gemacht wird.
"Hund funktioniert nicht? Neee, liegt nicht daran dass ich es nicht hinbekomme ihn zu erziehen, es liegt an seinen Eiern."
Im Übrigen ist mein Hund, der wohl frühkastriert wurde, ein ausdauernder Markierer, er hängt gerne bei anderen Rüden hinten drauf und er hat auch durchaus schonmal versucht auf eine läufige Hündin mit ausgefahrenem Wuzi draufzusteigen.
Natürlich halte ich alles mit Erziehung in Grenzen, aber versuchen tut er es trotzdem und dass wo er er mit Sicherheit seine Pubertät schon ohne Glocken erlebt hat.Leute, kauft euch moderne Bücher, sucht euch gute Trainer und meidet Hundeplätze und Trainer die euch nur unter der Voraussetzung nehmen dass ihr eure Hunde solch einer OP unterzieht, diese Leute sind unfähig!
Erziehung ist nicht einfach, aber es ist hinzubekommen, auch wenn es mal dauert und durchaus in schweren Fällen mal Tränen und schlechte Laune bedeutet, dafür habt ihr euch ein Lebewesen angeschafft für welches ihr verantwortlich seid.
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Ich finde auch dass es stark von der Schule/dem Verein abhängt ob es sinnvoll ist.
In der Welpengruppe ist bei uns noch alles sehr, sehr verspielt, die Junghunde sind da ja doch schon andere Kaliber und gerade in der Pubertät halte ich eine gut geführte Gruppe für sinnvoll.
Nicht jeder Besitzer weiß sich durchzusetzen und wenn der süße kleine Wauzi dann plötzlich die Ohren auf Durchzug stellt, sind viele Halter überfordert und wollen Führung und Anleitungen haben wie sie reagieren sollen.So etwas grundsätzlich als Abzocke zu titulieren finde ich schon etwas dreist.
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Kennt sie das "Nein"?
Für einen Hund ist es erstmal normal überall reinzubeissen, er muss erst lernen dass das unerwünscht ist.
Die Hände würde ich ganz aus dem Spiel lassen, mit den Händen wird nicht gespielt.Fängt sie an aufzudrehen und zu beissen, quitschen und ignorieren/weggehen.
So machen es die Hunde auch.
Die schnappen allerdings auch zurück.Das würde ich euch nicht raten, aber ihr könnt ruhig deutlich zeigen dass ihr das nicht wünscht, zur Not indem ihr aus dem Raum geht und die Tür für einige wenige Sekunden hinter euch zu macht.
Ignoriert werden ist für Hunde eine der schlimmsten Strafen, also nicht übertreiben, hähcstens ein paar Sekunden. -
Es gibt auch genug Beispiele von Hunden die nach der Kastra noch agressiver wurden.
Haben selber so einen Fall in Bekanntenkreis.
Nur weil man die Erziehung nicht in den Griff bekommt zu kastrieren, ohne medizinische Indikation finde ich in jedem Alter verwerflich. :/ -
Zitat
Zaphod, der Hund wird in die andere Richtung umgestellt... von Barf auf FF.
Birgit
Ja, ich weiß.
Deswegen schrieb ich auch dass bei Barf sehr viel Magensäure gebildet wird und dass sich der Körper vielleicht noch nicht ans zerkochte gewöhnt hat.
Vielleicht ist dadurch, dass das TroFu nicht so viel Säure benötigt, zu viel über was den Magen reizt?Oder es liegt einfach schwer im Magen.
Da die TS aber schrieb dass der Hund Barf icht so ideal vertragen hat, kann es ja auch einfach sein dass es ihm besser geht und er jetzt so ist wie er eigentlich ist.Ich würde mal, wenn das nicht nachlässt, das Futter wechseln, vielleicht auf ein Getreidefreies NaFu.
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Mein Hund ist leider ein Frühkastrat und er ist völlig welpenhaft.
Das mag zwar Vorteile haben weil er überhaupt keine Ambitionen hat andere Hunde anzumaulen und von anderen Rüden auch nur als Spielkamerad gesehen wird, ich finde es aber trotzdem schrecklich dass ihm das angetan wurde und er so keine Chance hatte erwachsen zu werden.
Sein Pullermann ist übrigens winzig, seine Zähne saumäßig weich und deswegen sehr abgekaut.
Er ist sehr, sehr zierlich und auch kleiner als andere Boxer.