Woher willst du wissen ob nicht von den Usern welche bereits schwierige Hunde die agressiv sind therapiert haben und zwar ohne dieses Dominanzgequatsche?
Weil du es dir nicht vorstellen kannst?
Weil du es nicht ohne hinbekommst? Dann liegt es nicht an der Methode, sondern an dir. 
Einen Hund der schlimme Erfahrungen gemacht hat und deswegen um sich beisst, muss nicht erfahren dass ich ihm wehtue oder ihn so lange stresse bis er sich aufgibt und "offen" für mich ist.
Es geht auch anders, kostet aber etwas Zeit und Hirn beim Trainer.Leider nicht bei jedem vorhanden.
Diejenigen arbeiten dann eben mit Tele und Stachler.
Dass man einen traumatisierten Hund nicht "anstubsen" darf, wo liest du das hier?
Zwischen anstubsen und foltern wie ein Milan das tut liegen Welten.
Wobei du für mich eher nach Baumann-Jünger klingst, es fehlt allerdings noch das Wort "Führungsanspruch". 
Für dich scheint es es nur schwarz und weiß zu geben, nur die "Richtigen Rudelführer" und die Wattebäuschchenwerfer die dem Hund einen Tee kochen und mit ihm einen Kurs "Angstfrei Töpfern in der Toskana" machen.
Es gibt auch noch Sachen dazwischen, die dem Hund klarmachen dass es nicht erwünscht ist was er macht, aber ohne Starkzwang und ohne Dominanzgefasel.