Beiträge von Lilie1986

    Zitat

    Nur ein bisschen Der Tipp wurde mir schonmal gegeben, aber dazumals fand ich niemand hier in der Gegend (zürich) der a) Sympathisch war b) Dessen Preise nicht Atmosphärisch war

    Aber die Idee fänd ich gut - wenn ich auch skeptisch bin ^^

    schade...ich kann mir gut vorstellen dass gerade in der Schweiz solche Spezialisten enorm viel Geld kosten.

    Tut mir leid. Ich hoffe ihr bekommt das in den Griff. Wir drücken alle Daumen und Pfoten!

    Hallöle!!!

    also wenn du ein "Hundemensch" bist, dann nutz die Zeit mit den Beiden. Versuch sie in der Zeit ein bissel zu formen und gib den beiden wenigstens in den zwei Wochen eine Gelegenheit Hund zu sein. Eventuell kannst du mit den Besitzern sprechen und das so formulieren dass sie sich nicht persönlioch angegriffen fühlen.

    Gerade der übergewichtige Mops kann seine Aktivität am besten in Spaziergängen ausleben wo er auch mal beschäftigt wird...Suchspiele etc. vllt auch einfach so Spiele (zerrseil, apportieren, je nach dem)

    Ich fänd es toll wenn du in der zeit die du hast, den Hunden ein hundegerechtes leben bietest und dann mit den Besitzern sprechen kannst, wie toll die beiden das gefunden haben. Vllt. haben sie ein Einsehen? Vielleicht denken die Besitzer Mops und franz. Bulldogge muss man nicht beschäftigen?? Wie auch immer - nutze die Zeit!!!

    Die Foris hier sind sicher offen für Fragen was Beschäftigung und rassespezifische Auslastung angeht!

    Viel Spass mit den Knautschnasen! ;)

    P.s. entschuldigt Schreibfehler, falls welche da...wir haben gerade ein Gläschen Wein getrunken ;)

    Hallo!!

    Also du klingst ziemlich verzweifelt und das wäre ich sicher auch. Ich glaube eigentlich nicht an Übernatürliches...aber vielleicht könntest du dich mit der Idee anfreunden jemanden zu engagieren der Tiertelepathie o.ä. praktiziert???

    Wie gesagt eigentlich glaub ich nicht dran, solang nicht bis ich es selbst erlebt hab, aber ich habe schon von vielen Bekannten (da aber in Bezug auf Pferde) gehört dass erstaunliches zum Vorschein kam und half das Problem anzugehen.

    Vielleicht ist es blöd, vielleicht hilft es aber auch herauszufinden wieso Woody so nen Stress hat. Das klingt ja für mich fast wie ne Zangsstörung, der arme Kerl.

    Wünsche euch viel Erfolg und Besserung!
    Liebe Grüße
    Suse

    wenn du dir wirklich über alle Einschränkungen und die Verantwortung bewusst bist (was hier einige ja schon schön aufgelistet haben) dann mach ne Power Point...das hab ich gemacht, ich war zwar schon 23, aber trotzdem noch finanziell von den Ellis abhängig...

    Ich habe klakuliert wieviel Geld pro Monat nötig ist, wieviel ich weg lege, was es für ne Rasse sein soll und warum, habe aufgezählt was ich mit dem Hund machen will, habe Plan B und C vorgestellt...also mach dir nen Plan und stell ihn deinen Eltern vor. Bist du dir sicher dass dus durchziehst (Hundegerecht) und deine Eltern haben eigentlich nix gegen Hundi...dann viel Erfolg...meine Power Point war ein voller Erfolg ;)

    andere Frage: Wieso hast du die beiden in Pflege??? hast du selbst einen Hund? Nicht falsch verstehen, aber es hört sich so an als ob du eigentlich gar keine Hunde magst bzw. es sooo viel Negatives gibt, dass eine 14 tägige Pflege eher eine Belastung als eine Freude ist??

    Bitte nicht falsch auffassen!

    hm okay...aber die Angst vor eben diesem Rüden der ihn zurecht gewiesen hat, wird er wohl behalten , was?

    ich mein ich will ihn ja auch nicht zu Kontakt zwingen, ihn aber auch nicht in seiner Angst bestätigen....meint ihr es wäre ne Lösung wenn ich weiter zu den Treffen gehe und den besagten Rüden einfach immer weg schicken würde wenn er auf uns zukommt und Paul ansonsten normal behandel?

    ja genaz genauso dachte ich mir das eben auch...wie Biomais schon schreibt, alles andere wäre nicht gesellschaftsfähig...Kann es denn sein dass solche Erfahrungen ihn enorm in seinem Junghund-Dasein prägen?

    Denn ich habe schon festgestellt, Paule traut sich auch nicht mehr an die Besitzerin von dem Rüden ran und große Rüden machen ihm auch Angst. Kann es wirklich sein dass er diese Angst durch die Zurechtweisung auf alle anderen Rüden überträgt die größer sind als er?

    Es ist wirklich schade, wir sind eine kleine Gruppe hier beim Studium die sich treffen um gemeinsam mit Hunden Spass zu haben und zu üben und nu hat der Kleene so ne Angst dass er sich auf nichts mehr konzentrieren kann und will, weil er nur am schauen ist wo der vermeintliche Feind gerade ist :sad2: aber nützt ja nix...könnte sich dass denn noch geben mit der Angst?

    Hallo ihr Guten!!!!

    Ich hatte vor einer Weile schonmal einen Thread erstellt. In diesem ging es darum, dass Paul (10 Monate) von einem erwachsenen Rüden zurecht gewiesen wurde und dann panische Angst vor ihm hatte...nicht mal mehr zu mir kam.

    Heute haben wir einen Annäherungsversuch unternommen zwischen den beiden - ganz blöde Idee war das glaub ich....Paule traute sich langsam ran, da wies er ihn wieder recht eindeutig zurecht (nicht gebissen, aber drauf gesprungen und geknurrt, ohne Vorwarnung)...der andere Rüde ist wohl sehr Ressourcenorientiert und dachte Paul will an seine Frisbees.

    Gut okay, wird wohl nix mit den beiden, kann ich mit leben. Dieses mal hat er auch eher bei mir Schutz gesucht, was mich natürlich gefreut hat. Da meinte dann ein anderer HH, dass es auch nich gut wäre wenn der Hund immer Schutz bei mir sucht und ich ihn zu nem Muttersöhnchen erziehen würde.

    Also der Andere hat das nicht böse gemeint, ich frag mich bloss, geht das? Ist es nicht prinzipiell gut wenn der Hund Schutz bei mir sucht und mir damit zeigt er vertraut mir und gibt die Entscheidung ,was zu tun ist, somit an mich ab? Gibt es "verweichlichte" Hunde? Ich hoffe ihr könnt meinen Gedankengängen folgen.

    Entschuldigt, ist etwas lang geworden. Danke fürs Lesen :smile: