Beiträge von The007Gretchen

    hallo zusammen

    seit eh und je besteht dieses problem mit meiner mittlerweile 4 jahre alten hündin.
    ich habe sie mit 9 monaten aus dem TH geholt (w. schäferhund) und dort erfahren das sie als welpe von ihren vorbesitzern stets bei hundebegegnungen auf den arm genommen wurde.

    am anfang ist sie über straßen und alles vor lauter panik vor fremden hunden (auch mini-hunde) weg gelaufen. viele haben das natürlich als eine tolle jagd angeshen....

    das macht sie heute nicht mehr. ich bin über ein jahr regelmäßig zu einer laufgruppe mit ca 30 versch. hunden gegangen und dadurch hat sie gelernt bei angst zu mir zu kommen und nicht weg zu rennen. habe die fremden hunde dann abgeblockt usw.

    soweit so gut. allerdings wird sie ständig aus dem nichts raus von fremden hunden angegriffen. gerade gestern wars wieder so weit. glücklicher weise war der andere an der leine, sodass es nicht weiter ausarten konnte (war bei einer senioren-besuch-streichel-gruppe). einen ordentlichen zwicker auf eine geschorene stelle hat sie da abbekommen.

    ihre körperhaltung fremden gegenüber ist stets freundlich, aber nicht extrem unterwürfig.

    habt ihr ähliche erfahrungen gemacht?
    oder hat einer von euch auch so einen "sündenbock" zu hause und kann mir da tipps zu geben?

    ich finde das sehr schade das sie ständig angemacht wird. habe natürlcih auch angst das mal was passiert wenn sie älter wird und nicht mehr so fink im abhauen ist. oder gar sie agressiv anderen gegenüber wird.

    danke euch

    LG

    hast du mal versucht das ganze auf video auf zu nehmen? also einmal wenn sie zu zweit alleine sind und einmal wenn nur leo alleine ist?

    wie sieht da der unterschied aus?

    wie verhältst du dich wenn du gehst? läßt du was zum knabbern da? (muss nicht umbedingt besser sein!)

    hast du es auch mal versucht leo alleine zu lassen ohne das du mit deinem anderen hund gegangen bist? also war dein anderer hund schon länger weg und dann bist auch du gegangen? oder geht ihr wenn dann nur im team?

    hast du auch schon einen hundetrainer dazu befragt?

    "verträgt jedoch keine harte Hand" impliziert für mich, dass es rassen gibt die eine "harte hand" benötigen?!
    oder ist damit nur gemeint das einige es besser wegstecken? welche wären denn das?

    ich habe mal gehört das pitbull super familienhunde wären (in bezug auf kinder) da sie, gegenüber anderen rassen, nicht so schmerzempfindlich seien. das würde doch der "harten hand"-theorie widersprechen.

    habe das auch schon öfters in div. anzeigen gelesen, hatte aber nicht gewusst das es was mit einer rasse-zugehörigkeit zu tun hat.

    Zitat


    Auch das Schreiben in einem Forum zählt zu sozialem Verhalten und nach dem, was ich hier las, wirkst du einfach noch sehr jung. Und ein Schreibstil hat nichts mit Bescheidenheit und Titeln, nicht ein Mal mit Wissen zu tun, es ist ein Stil.

    ...ich geb auf!
    ich hab keine lust mehr mir über deine unbeirrbare meinung noch weiter gedanken zu machen.

    p.s.: ich kam auch in den genuss eines germanistikstudiums, da lernt man das wort "stil" mal in seiner richtigen definition.

    Zitat

    Auf Grund deines sozialen Verhaltens und deines Schreibstils habe ich dich wohl aus Versehen für viel jünger gehalten.

    ist aber interessant das du durch ein forum auf mein soziales verhalten schlüsse ziehen kannst.

    ich finde es nicht richtig zu behaupten das gewisse dinge schon erforscht sind, nur weil es einmal eine hypothese dazu gab.

    hypothese-> versuch-> widerlegung (keine hypothese kann bestätigt werden)
    und bis jetzt wurde diese aussage nun mal nicht widerlegt! d.h. also wir schweben mit dieser frage ob pflanzen "fühlen" noch sehr in der luft.
    zudem ist der begriff des "fühlens" unter naturwissenschaftlichen gesichtspunkten noch nicht vollständig geklärt, die tendenz geht eher richtung: abspulen eines vorprogrammierten verhaltensmusters (gutes beispiel sind da fische).

    zu meinem schreibstil:

    ich gebe nicht gerne mit meinem titel, wissen an...bescheidenheit nennt man sowas auch!

    Zitat

    Dass Planzen Schmerz empfinden können ist nicht nur evolutionär unsinnig, sondern auch so unwahrscheinlich, dass man es als ausgeschlossen annehmen kann.
    Der Grund ist denkbar einfach: Sie besitzen keine Neuronen, also nichts, womit Reize weitergeleitet werden können, sowie keine Nervenverdickung, in der sie diese zu einem Schmerzgefühl verarbeiten können.
    Dass sie sich an neue Standorte anpassen liegt einfach in der Evolution, in ihrer Vemehrungsstrategie - und dort setzt sich eben die Pflanze mit der günstigsten Mutation durch.
    Auch der "Schrei der Gräser" ist ein einfacher biochemischer Prozess und hat nichts mit Schmerz oder Bewusstsein zu tun - beißt eine Kuh einen Grashalm ab, werden in der Pflanze gespeicherte Duftstoffe frei, die von anderen Gräsern mit dem restlichen Luftgemisch über die Spaltöffnungen aufgenommen werden und dort die Produktion von Bitterstoffen anregen, die die Pflanze ungenießbar machen. Und auch das ist nur ein Mechanismus zur Arterhaltung.
    Pflanzen stellen uns nicht mehr vor so große Geheimnisse, dass wir irgendetwas Unwahrscheinliches in ihre Existenz hineininterpretieren müssen.

    ha, cool, dann bin ich und meine ganze abteilung incl. renomierter professoren wohl demnächst arbeitslos, weil ja schon alles so hieb und stichfest belegt ist! und meine jahrelange forschung ist dann wohl auch für die tonne.(entschuldigung, das war dann wohl sarkasmus)

    nur so ne idee:
    vielleicht wäre eine extravagante knottechnik eines langen, dünnen schals möglich?

    hinter den vorderbeinen tuch anlegen, auf dem rücken über kreuz, nach vorne über die vorderbeine sodass du wieder hinter ihnen raus kommst und dann wieder über dem rücken zusammen knoten...

    habs grad bei meiner ausprobiert und die brust und der hals wären frei und bei dem kreuz auf dem rücken könnte man gut eine leine anbringen.

    aber vielleicht ist halti doch besser :???: :lol: