Beiträge von Snaedis

    …wenn ich das so lese, bin ich ja froh, dass hier jederzeit die Eingewöhnung starten kann und Luis entsprechend eine Woche nach seinem 2. Geburtstag eingewöhnt wird.

    Wie ist das aber denn rechtlich, wenn eine Kita nur zum Zeitpunkt X eingewöhnt? Man hat ja ab 2 Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Platz?

    Genauso eben schon ab Beginn des Kita-Jahres den Platz zu bezahlen: das muss man sich ja auch erstmal leisten können…

    LG Anna

    Wo wir bei dem Thema sind (das gibt der Sache so einen makaber-dämlichen Twist, ich weiß, aber meine Phantasie funktioniert so):

    Ich hab mir schon erstaunlich oft vorgestellt, eine Leiche auf dem Hunde-Spaziergang zu finden. Erstens weil ich zu viel Krimi-Kram konsumiere, zweitens weil es in den Nachrichten ja manchmal kommt "Spaziergänger fanden die Leiche", drittens weil ich mit Hund genau da langlaufe, wo andere Leute Leichen verstecken würden.

    Und in meiner Vorstellung läuft das immer so ab, dass ich natürlich hingehe und erstmal gucke, ob die Leiche eine Leiche ist. Es ist eine, ich rufe die Polizei dazu und bekomme dramatischen Ärger, weil ich den Tatort zerstört hab. :emoticons_look:

    Und wieder on topic: Knochen finde ich viele. Kürzlich einen Rinderschädel. Glaube ich.

    Nö, bekommst du nicht.

    Ablauf Leichenfund im Wald: Notruf abgesetzt mit Vermutung, dass der Mensch nicht mehr lebt (wie bereits geschrieben: in Deutschland darf nur ein Arzt oder eine entsprechend geschulte Person den tot feststellen. Das kann ein Laie also gar nicht!), mir wurde gesagt, dass ich auf die Rettung warten soll. - sind verdammt lange 15min, in denen man „nichts“ macht.

    Bis die Polizei dann kommt hat es über 1h gedauert. Da hab ich dann nur Beschreiben müssen, warum (war Gassi), wann (Uhrzeit vom Notruf) und wie (Beschreibung der Auffindsituation) ich den Toten gefunden habe. Personalien von mir wurden natürlich festgestellt. Und dann durfte ich gehen. Hab dann nie wieder was von Seiten der Polizei gehört - war eine natürliche Todesursache (hab mit der Witwe über eine Zeitungsanzeige von ihr Kontakt gehabt)


    LG Anna

    Ich weiß jetzt gar nicht, wer jetzt alles Interesse am Apfel-Tiramisu hatte….

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    Ergebnis: sehr lecker!

    Ich hab statt Zimt braunen Zucker drüber gestreut. Der ist mir zufällig beim Backzutaten aufräumen in die Hand gefallen und schien mir dann besser zu passen, als irgendwas festes - Original Tiramisu ist ja „matschig“ sein.

    Macht es alles noch ein Tick süßer, aber dadurch das mein selbstgemachtes Apfelmus säuerlich ist, passt das ganz gut.

    LG Anna

    Bei meinem Mann (3 Katzen und einen Hund) und mir (2Hunde) hat die Vergesellschaftung geklappt - zog sich aber weit über ein Jahr und nur einer meiner Hunde war problematisch.

    Dieser wurde mittels Maulkorb und Hausleine bzw Box, wenn wir nicht die Leine in der Hand halten konnten, gesichert. Zunächst immer nur 2-3 Tage am Stück (Wochenende), nach Monaten, als es nicht mehr nötig war die Hausleine immer in der Hand zu halten und die Box daher nur noch selten nötig, dann auch mal eine Woche. Als wir zusammen gezogen sind, war weder Maulkorb noch Hausleine nötig, aber der Hund musste in Anwesenheit der Katzen immer im Auge behalten werden und die Katzen durften sich maximal auf 1m nähern. Kein Rennen, Spielen oä, der Katzen in Anwesenheit des Hundes. Außer zum Training, bei dem der Hund aber entweder mittels Türgitter oder Leine gesichert war. Beim alleine bleiben wurde strickt getrennt.

    Bis wir halbwegs entspannt sein konnten dauerte es nochmal über ein Jahr. Aber bis heute (über 6 Jahre seit Beginn des Trainings) kommt es vor, dass der Hund verwarnend abschnappt. Liegt der Hund auf dem Sofa und kommt der Kater dazu, haben wir also noch immer ein Auge drauf. Auch wenn der Hund ihn nicht mehr verletzen will…

    Vielleicht auch noch wichtig: unsre Hunde sind klein. Der Problematische mit 40cm, 7,5kg, der größte.

    Und: man darf die Rudeldynamik nicht unterschätzten: ruft hier einer zum Angriff, will der Rest mitmachen. Ein sicheres Abbruchkommando für alle ist daher immens wichtig.

    Da uns bewusst war, dass immer Fehler passieren können, gab und gibt es immer die Möglichkeit für die Katzen schnell außer Reichweite der Hunde zu kommen.

    Und ja: das war mehrfach auch nötig.

    Es kam vor, dass alle Hunde auf Angriff geblasen haben und die Fluchtmöglichkeiten die Rettung für alle war - die Reaktionszeit von uns Menschen ist langsam im Vergleich zu den Tieren.

    Man darf auch nicht vergessen, dass sich Katzen effektiv wehren können und sowohl Krallen als auch Zähne schlimme Verletzungen verursachen können. Daher sollte es nie zu einer Situation kommen, in der die Katze sich wehren muss.

    LG Anna