Gerade bei (sehr) groß werdenden Hunden kenne ich es eigentlich nur so, dass wegen der möglichen gesundheitlichen Probleme davon abgeraten wird. (Gelenke, Inkontinenz etc. pp.)
Beiträge von Silke_r
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Was hatte denn die Hündin, dass ein Tierarzt sie frühkastriert hat?
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Ich stimme in vielem den beschriebenen Eigenschaften über den Spaniel zu, wundere mich aber über "lernt langsam"- von meinen eigenen Erfahrungen mal abgesehen entspricht das nicht der Rassebeschreibung (ich negiere das jetzt mal nicht, würde aber neutral hinterfragen, ob dass evtl. auch eher am Individuum hängt).
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@ Musca: die Bichons find ich auch eine gute Idee, daneben vielleicht ein Kleinpudel, Zwergspaniel... sowas :).Die werden alles gut mitmachen, was Du Dir wünschst.
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Ich hatte hier mal die Konstellation erwachsener kastrierter Rüde und hinzu kam ein etwas älterer, kastrierter Rüde, die beiden waren ein Kopf und ein A...
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Ergänzung zum OT: wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, muss man bei den JSK-Prüfungen vorher angeben, ob man 250g oder 500g Dummys nutzen möchte (unabhängig von der Rasse). Hat sicher beides Vor- und Nachteile- für Suchen nehm ich gern die ganz kleinen Dummys. Meine Hunde haben aber auch kein Problem mit 500g oder 1kg (wie gesagt laufen wir aber bisher keine Prüfungen).
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Hier hat aktuell der Mini-Springer (mit vielleicht 17kg) die meiste Power beim Ziehen, sollte man nicht meinen...
Meine beiden Mädels tragen sehr gern Dinge, die waren leicht für 's Dummytraining zu begeistern und machen das auch ausdauernd- wenn auch, das ist aber meine Schuld, auf sehr geringem Niveau.
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Ich finde den Fettgehalt recht niedrig und mir wäre für eine dauerhafte Fütterung (undabhängig vom Hundealter) der Rohaschewert zu hoch.
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Es kommt halt auch einfach darauf an, was für ein Typ man selber ist.
Das find ich bei der Auswahl das Hauptkriterium
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Die Freizeitgestaltung und ob man Besuch mag oder nicht war ja eigentlich nicht ursprüngliche Frage, sondern, ob das so rechtlich ok ist, wenn der freilaufende Hund einen Besucher auf dem frei zugänglichen Grundstück stellt. Schaut man sich Urteile an- findet man bei AMts- und Landesgerichten nachlesen oder auf so lustige Seiten: https://www.kostenlose-urteile.de/topten.beissender_hund.htm - stellt man fest, dass es nicht ok ist, Besucher, egal ob angekündigt oder nicht, zu gefährden.
In sofern müssten die Leute ihren Hund so wegsperren, dass er niemanden gefährdet, bellen darf er ja trotzdem, um abzuschrecken.
Und dass ein Mensch, der ein Anliegen hat, zum Klingeln nicht an die Klingel darf, find ich iwie auch strange- dann schließ ich das Tor ab, dann weiß der Vorbeikommende, dass es grad nicht passt und gut ist.