Den Punkt "Selbstvorwürfe" möchte ich ganz kurz aufgreifen: die wären hier m.E. völlig fehl am Platz. Die absolute Verantwortung für ein Lebewesen kann eine 15jährige noch nicht übernehmen, und die Eltern, wenn sie den Hundewunsch auch unterstützen, scheinen (ist nicht bös gemeint) ebenso wenig Ahnung zu haben wie die Hundeschule (das allerdings ärgert mich) und völlig falsche Tipps gegeben und Druck aufgebaut zu haben. Dass die TE aus dem Gefühl heraus, das zu müssen, täglich 3 STunden in Beschäftigung, die keinem Spaß macht, investiert, zeigt aber, wie ernst ihr die Aufgabe ist. Davor meinen Respekt.
Nichts desto trotz war der bisherige Weg nichts für das Hundebaby und ich wünsche Euch sehr, dass die Kleine, wenn Du ihr die Möglichkeit zum entspannen gibtst, und Du so gute Freunde werdet, wie Du Dir das vorgestellt hast.