Ich habe in den letzten Jahren nicht wirklich gerechnet, was ich so ausgebe für die inzwischen drei Hunde. Von 2009-2013 (leider nur) hatte ich eine chronisch kranke Hündin, bei der jeden Monat ein mind. dreistelliger Betrag von meinem auf's TA-Konto wanderte. So viel kosten meine aktuellen Hunde zum Glück nicht. Klar, mal hier ne Zahnsanierung, mal dort ein BB- hält sich aber alles in Grenzen.
So Sachen wie einen neuen Zaun rechne ich mal nicht den Hunden zu, obwohl sie natürlich mit ausschlaggebend dafür waren.
Am teuersten dürfte realistisch betrachtet kommen, dass ich wegen der Hunde mehre Ausbildungen in Richtung Tierphysio etc. gemacht habe/ mache, die nicht nur Geld kosten, sondern dazu führen werden, dass ich die Stunden in meinem sehr ordentlich bezahlten Job drastisch reduziere. (gut, andererseits spare ich dadurch auch Kosten... seit ich Emma behandeln kann, benötigt sie die wegen "kastrationsbedingter Inkontinenz" verschriebenen Tabletten z.B. nicht mehr). Aber andererseits: mit meinen Hunden sein zu dürfen und meinen und anderen Hunden helfen zu können ist ohnehin unbezahlbar.