Ein gut ausgesuchter Cocker. Fellpflege wäre der Knackpunkt, wegen des evtl. Jagdtriebes müsste man nach einem passenden Kandidaten schauen, aber: will to please, charmant, agil, bürogeeignet- passt.
Beiträge von Silke_r
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Hier blüht alles wie irre... Rosen, Mohn, Pfingstrosen... einfach alles. Wunderschön.
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Ich bin gerade verärgert über mich selbst, weil ich ich Advantix erst jetzt gegeben habe. Hat tatsächlich repellierende Wirkung, ich bin begeistert.
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Es gibt verschiedene Vereine, die auch an Jäger abgeben. Allerdings ist die Tatsache, dass einige das kategorisch ablehnen, etwas, das mich auch ärgert. Ziel sollte doch immer sein, ein Zuhause zu finden, das bestmöglich passt. Zu einem "handelsüblichen" DD oder Jagdterrier passt vermutlich in der Regel am besten ein netter Jäger (und die meisten, die zumindest ich kenne, SIND nett und lieben ihre Hunde). Ich finde es falsch, zu sagen, sucht doch, wenn Ihr eine TS-Hund wollt, wo anders... vielmehr sollte man sich freuen, wenn jemand, der den Hund seiner Art entsprechend beschäftigen würde, auch einem TS-Hund mit evtl. der einen oder anderen Baustelle eine Chance gibt.
Aber scheinbar gibt es da - in Teilen zum Glück nur- echt "Feindbilder", was dann nicht zum Wohle der Hunde ist.
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*sorry* komplett löschen geht nicht, oder?
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@Lorbas: die Vorwürfe kannst Du Dir sparen...Meine allererste Zecke vor einigen Jahren verpasste mir auch eine Borelliose...100%ige Sicherheit gibt es nicht, auch nicht mit Halsband/SpotOn beim Hund. Mehr als das Beste versuchen geht nicht und das tust Du doch.
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Ich könnt auch ... naja. Seit Wochen Zeckeninvasion. Weil ich nicht lesen kann scheinbar hatte ich auch Advantage bestellt (weil jemand in den Rezis was von "keine Zecken" geschrieben hat.... ja. in der Beschreibung hätte man wohl das Anwendungsgebiet gefunden). Also Dutzende an krabbelnden und auch zu viele festgesaugte Zecken an den Hunden, in den letzten 3 Tagen auch 2 bei mir. Gestern habe ich dann Advantix besorgt und aufgebracht... und heute kamen wir in einen heftigen Regen. Hoffe, das Zeug war schon einigermaßen gut eingezogen und wirkt. Nachschub hab ich auf alle Fälle schon bestellt, ich mach da jetzt nicht mehr lange rum und trage bei Bedarf in 3-4 Wochen neu auf. Mistviecher.
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Hübsch (auch das Haus übrigens *hüstel*- sind ja im Hundeforum). Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs!
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Naja, aber das kann ja kaum funktionieren. Nehmen wir an, ein Verein hat 20 Pflegestellen, auf denen 20 Hunde sitzen, die an 20 Familien vermittelt werden. Es kann ja kaum die Erwartung sein, dass der Verein diese 20 Stellen freihält (davon ab, dass die Pflegestellen da auch ein Wörtchen mitzureden haben), für den Fall, dass eine Familie IRGENDWANN feststellt, dass es irgendwie doch nicht passt mit dem Hund. Die Forderung ist aus meiner Sicht unrealistisch und überzogen.
Wenn ein Hund komplett anders ankommt, als beschrieben- ok, da sollte sich der Verein (schnell) eine Lösung überlegen und die (guten) Vereine, die ich kenne, tun das auch. Aber auch die Endstellen haben eine Verantwortung und können die aus meiner Sicht nicht jederzeit, dafür aber pronto, an den Verein zurückspielen.
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Ich habe auch bereits einen 13jährigen Hund aus der Tötung aufgenommen- der war zwar schwerstkrank und lebte nur wenige Monate bei uns, aber er war ein Schatz und passte charakterlich toll zu unserer damaligen Hündin (die übrigens vom Züchter kam und mir das Leben sehr leicht gemacht hat
) - dessen Besitzerin war verstorben und er lebte sich völlig problemlos bei uns ein.
Davon mal ab- ich finde im Tierschutz sehr vieles unterstützenswert (tue ich auch), einige Entscheidungen kann man sicher auch hinterfragen. Nur- ich könnte das nicht, in Tötungen gehen und entscheiden, wem man eine Chance gibt und wem nicht. Ich kann aber gut verstehen, dass man bei allem verkopften "es macht eigentlich nur Sinn, problemlose Hunde zu vermitteln" immer mal sein Herz an den einen oder anderen "schwierigen Fall" verliert und dann eben auch mal wenig nachvollziehbare Entscheidungen trifft. Das ist doch völlig menschlich.
Edit: Dass man neben dem Herz für Hunde das Gefühl für Menschen nicht verliert, sollte auch selbstverständlich sein, das sehe ich auch so. Erstens weiß man wohl in der Regel nicht, was die Motivation der bisherigen Besitzer für die Abgabe war, außerdem spielt es oft keine Rolle (außer der Hund zeigte sich aggressiv o.ä., da wäre mir dann natürlich schon auch lieb, wenn das benannt würde).
Zu den Beschreibungen: ich sehe sehr oft sehr realistische Beschreibungen, wo dann auch steht "kennt nichts als das Tierheim, ist menschenscheu und nur was für besondere MEnschen" oder "wird von den Tierheimmmitarbeiten als Giftzahn beschrieben" o.ä..Ich finde das gut- auch da kann man ja entscheiden, ob man eine solche Aufgabe in Angriff nehmen möchte, weiß aber wenigstens, wora8uf man sich einlässt. Natürlich kann man sowas auch verklausulieren, aber das grenzt für mich an bewusste Irreführung.