Ich hoff das ist jetzt nicht zu OT, aber darf ich fragen von wo ihr den Namen habt? Hieß sie schon so, oder habt ihr den Namen ausgesucht?
Hab ja selbst eine Millisekunde überlegt meine Hündin so zu nennen!
Ich hoff das ist jetzt nicht zu OT, aber darf ich fragen von wo ihr den Namen habt? Hieß sie schon so, oder habt ihr den Namen ausgesucht?
Hab ja selbst eine Millisekunde überlegt meine Hündin so zu nennen!
Aber wisst ihr auch ob euer Hund sicher keine Schmerzen hat?
Wir haben damals auch gedacht dass unser Hund keine Schmerzen hat. Bis wir vor der OP Antibiotika und auch was gegen Schmerzen bekommen haben.
Schon einen Tag nach Erstgabe der Medis mussten wir sagen, dass Pablo sicher Schmerzen gehabt hat! Sein Verhalten hat sich zwei Tage vor der OP nochmal deutlich geändert, eben weil er keine Schmerzen mehr hatte!
Ich würde evtl noch mehr mit den TA reden, um auch dir die Angst etwas zu nehmen, sollte es soweit kommen und ihr müsst ihn Einschläfern. Die haben da leider sicher mehr Erfahrung und können auch mehr Informationen geben wie das ganze abläuft!
Ich weiß nicht ob ich hier helfen kann da unser Hund nichtmal drei war als wir ihn einschläfern lassen mussten.
"Entscheidung" war es insofern keine, da wir wussten es muss sein, die Frage war nur wann!
Es kam damals ziemlich überraschend, da er innerhalb von etwa 3 Wochen einen riesen Tumor am Brustkorb hatte der schon bis ins Hirn metastasierte.
Selbst die TAin war geschockt als sie versuchte den Tumor herauszuopperieren und meinte, dass ihr das Risiko einfach viel zu groß war (mehrere Rippen hätten weggenommen werden müssen, der Tumor war sehr stark durchblutet)
Sie hat uns damals angerufen und gemeint wir sollen kommen und den Hund abholen, damit wir uns einen Termin zum einschläfern machen können.
Ich glaub damit hätte bei uns wirklich keiner leben können!
Es war einfach kein Sinn dahinter den eigentlich todkranken Hund, der einen aber td jeden Tag schwanzwedelnd begrüßt, trotz seiner evtl Schmerzen ein kleines Trampeltier ist das einen so oft zum lachen bringt, mit nach Hause nehmen nur um eine Woche später wieder zum TA zu fahren (den er übrigens auch geliebt hat).
Uns selber gings damals richtig Sch**ße!
Und wenn ich hier so sitz und deine Berichte les kommen mir die Tränen weil ich an unseren eigenen Hund denk.
Aber es wär für Pablo damals unfair gewesen! Nicht nur da er immer weniger Lebensqualität hatte (da hat er noch so wollen können, die Pfoten sind ihm schon beim sitzen weggerutscht), aber wir selber wären mit der Situation einfach so überfordert gewesen, das es dem Hund die letzte/n Woche/n sicher auch schlecht gegangen!
Im Nachhinein bin ich froh, dass wir unseren Hund in Würde haben gehen lassen!
Es ist zwar jetzt noch schwer, und wenn sich wer "beschwert" wie grau sein Hund um die Nase ist, frag ich mich immer wie Pablo wohl mit grauer Schnauze ausgesehen hätt.
Es ist eine schwierige Entscheidung, aber als Mörder würde ich mich nicht ansehen! Ich hab es meinen Hund ermöglicht zu einem Zeitpunkt zu gehen, an dem es für ihn und für uns noch schön war miteinander Zeit zu verbringen und an dem wir das Leben noch genießen konnten.
Sry für den viel zu langen OT post, aber iwie sind da grad die Gefühle von damals wieder hochgekommen!
Ich hoffe auf jeden Fall das ihr euch selbst nicht vergesst. Knuddelt euren Opi von mir und genießt die Zeit wenn ihr könnt! Schwer wird es so oder so, egal ob ihr morgen aufwacht und euer Opi ist eingeschlafen, oder der TA kommt/ihr fährt hin, und er schläft dort friedlich ein.
Hey! ^^
Bin im Mühlviertel (OÖ) daheim und studier aber in Wien!
Ich hab eine verstellbare Leine die idR auf 1,5 m eingestellt ist, und Hund hat die am Halsband andauernd zwischen den Pfoten!
Also ich kann da sehr gut verstehen was @sabarta meint!
Nehm die Leine drum meist eher zur Mitte und nicht am Ende, und lass sie halt durch die Hand laufen bis ich das Ende in der Hand hab, da ist dann sowieso kein weiter mehr wenn sie zieht!
Man, ich glaub ich würd mich nie wieder auf einen Berg rauftrauen wenn mal ne ganze Herde auf mich zugaloppieren würd!
Ich wollte Vorgestern an einer Kuhweide vorbei.
Hund hab ich angeleint da der Weg zwischen Bohnenfeld und Zaun nicht so breit war, und der Zaun genau aus zwei dünnen "Metallfäden" bestand. (Und ich glaub die Jura wär vorher schon dreimal fast reingerannt! )
Nach 5 Metern ist die erste Kuh aufgestanden und mit hoch erhobenen Kopf in unsere Richtung getrabt. Die Kühe sind großteils nicht enthornt, und für mich sah das riesen Tier seeehr nach Stier aus (hab im Nachhinein erfahrn das auf der Weide Ochsen und Kühe, ohne Kälber!!, stehn)
Ochse trabt her, Jura bellt, ich versuch noch ruhig zu bleiben - Kühe machen mir Angst, obwohl ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin und sie "kenne" , Ochse muht, mehr Kühe stehen auf, Kopfkino spielt sich ab wie der Zaun von den Kühen einfach umgerannt wird, ...
Bin also nach 5 m am Weg wieder umgedreht und durch die hohe Wiese zurück auf die Straße!
Hund der sowieso oft verunsichert ist hat gelernt das Frauchen bei Kühen nicht so gelassen bleibt wie sonst, und die Kühe hatten eine spannende Nachmittagsbegegnung!
Ich glaub ich werd das ganze jetzt bei der Freundin, von der ich meine Jura hab, üben. Die haben die Kühe auch draußen, und die kennen Hunde eigentlich.
Ich hab Halsband und Geschirr für meine 5 Monate alte Hündin.
Geh ich spazieren und ich weiß wir gehen ans Wasser, andere Hunde sind da, ... gibts idR das Geschirr.
Sie zieht zwar normalerweise nicht an der Leine, aber da sind dann doch Situationen dabei, wo ich mir nie zu 100 % sicher sein kann, dass sie mir nicht in die Leine läuft. Bzw geht das aus dem Wasser fischen und beim Schwimmen unterstützen am Halsband etwas blöd find ich.
Gehn wir von daheim weg hat sie meist kein Halsband um weil wir inmitten von Feldern, Wald und Wiesen wohnen.
Wird sie aber unsicher kommt Halsband ran. Einfach damit ich einen besseren Griff hab, wenn was sein sollte und ich sie schnell anleinen muss/möchte.
Ich würd da einfach mal schauen wie dein Hund ist.
Bin ich mal zu weit weg, oder sie erschrickt wirklich, ist Juras erste Reaktion reiß aus nehmen! Da möcht ich dann schon, dass zumindest iwas am Hund ist an dem man sie im Notfall festhalten kann.
Für einfache Spaziergänge daheim werd ich mir jetzt eine Retrieverleine besorgen, da sie eben nicht zieht und ich einfach schnell was "um den Hund" haben möcht um sie zu sichern.
@SabethFaber
Na dann wünsch ich dir mal einen klugen Hund! Und wenn nicht, kappiert ers dann hoffentlich beim zweiten Mal!
Aber solche Elektrozäune sind für mich die Hölle (also wenn ich an den Hund denk )
Bei Pablo wars damals schon richtig heftig. Als meine kleine Schwester mich angerufen hat, hab ich gedacht, dass man im Hintergrund ein Kind schreien und weinen hört weil der Hund solche Schmerzen hatte.
Der hatte glaub ich sogar Schaum vorm Mund und hat echt eine Zeit gebraucht bis sie überhaupt weiter gehen konnten.
Der hat in den Elektrozaun gebissen?
Dann ist da aber nicht viel Strom drauf, oder?
Jura ist letztens mit dem Kopf beim Pferdezaun angekommen und hat mit ihrem geheul/-winsel/-belle sogar die Nachbarhunde zum mitbellen gebracht!
Edit: Ich sollte erwähnen das ich sooo weit in der Pampa wohne, dass wir eigentlich keine Nachbarn, sondern eher "Häuser die man halt evtl sehen kann, wenn man vor die Tür geht!"
Da hat mir die Kleine zwar wirklich leid getan, aber ehrlich gesagt bin ich auch etwas froh das sie von solchen Zäunen jetzt mehr Abstand hällt!
Und die Pferde hat sie damit Gott sei Dank auch nicht in Verbindung gebracht!
Unser Hund vor ihr, hat nämlich immer mit dem Pony vom Nachbarn gespielt, bis es ihm ordentlich eine gewischt hat.. Ab da warn Pferde dann die Hölle, und ruhig nebenbei sitzen ging erst nach viel Üben!
Ich hab Jura mit 10 Wochen geholt, und ich find es war der perfekte Zeitpunkt für sie und mich!
Muss aber auch sagen, dass ich sie nicht von einem Züchter/Zwinger hab, der sie "gut" auf ein Leben mit mir vorbereitet hätte (kommt vom Bauernhof und ich studier unter anderem in der Stadt, bin am WE aber daheim am Land).