Beiträge von wollyfrauchen

    bei meiner über 13 jährigen Hündin hat mein TA mir gestern eröffnet, dass der Tumor inoperabel ist, da er sonst das Augenlid teilweise mitentfernen müßte, also bleibt er drin. Allerdings gibt es ein Problem und das heißt : wie kann ich ihn vor diesem strengen Frost schützen?

    Xena wälzt sich für ihr Leben gern und schubbert eben auch immer den Kopf über den Boden, so dass er immer wieder aufplatzt - es blutet dann immer neu und ich krieg diesen nie soweit, dass er abheilen kann, sprich so eine Haut nachbilden kann.

    Da bei Xena auch noch weitere Tumore entstanden sind, gab es erstmal 2 Spritzen, die das Wachstum eindämmen sollen und dann noch etwas, was ich 2 x am Tag auf den Tumor tröpfeln muss um eventuell eine Austrocknung zu erreichen.

    Da ich aber nix gefunden hab, womit ich den Tumor schützen kann, wollte ich mal fragen, obvllt. einer von Euch ne Idee hat. Bisher war meine Suche nach einer Lösung leider erfolglos und auch der TA hat keine Idee.

    Ich danke schon mal.

    LG Susanne und Xena

    also ich kann jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen - aber als ich mit meinem Hund in einem Wildpark war, die auch ein Wolfsrudel hatten, ist mein Bub massivst von dem Herrn - sprich Leitwolf - angegangen worden, aber nicht das mein Hund meinte aufgeben zu müssen :headbash: - nix da, da wird nicht aufgegeben und in der Wildnis hätte es meinen Hund wohl erwischt :sad2: - der fand die hübsche Wölfin so bezaubernd, dass man da schon von einer Art Rivalität sprechen konnte.

    Ehe ich dann von diesem Gehege weg war, verging doch eine ganze Weile und ich habe diesen Wildpark nur noch ohne Hund betreten :ops:

    LG Susanne und Xena

    Hallo Tina - ersteinmal schön zu lesen, dass es soweit gut ist. Auch wenn es noch nicht alles wieder so ist, wie es vorher war, Deine Caya wird sich zuhause bestens erholen - das bestimme ich jetzt mal so :gut: - aber erschreckend ist es doch zu lesen, wie sehr es Deinen Hund verändert hat und ich hoffe, dass sich alles wieder gibt.

    Das unsere Daumen weiterhin fest gedrückt sind ist ja wohl klar - schließlich leiden wir alle mit, wenn wir von so einem Schicksal lesen / hören.

    Ich hoffe Eure Nacht war einigermaßen ruhig und ihr habt wenigstens ein paar Stunden Erholung gehabt.

    Entschuldige bitte die Frage, aber wie geht jetzt die Behandlung weiter? Gibt es da schon einen Fahrplan, oder entscheidet ihr jetzt einfach so situationsabhängig ?

    Ich stelle mir das alles sehr sehr schwierig vor und ziehe nochmals den Hut vor Dir, nur wenige wären in der Lage gewesen so rational zu entscheiden. Die Panik, die sich zwangsläufig einstellt, wenn sich der geliebte Hund so auffällig verändert, dann die einzig richtige Entscheidung zu treffen - echt ich kann da nur beten, dass ich so etwas nie erleben muss oder eben selbst diese Kraft habe, die richtige Entscheidung treffen würde - echt allein diese Vorstellung und ich bekomme Gänsehaut.

    Aber egal - Caya ist wieder daheim, Du wirst ihr die nötige Kraft gebe um sich weiterhin zu erholen und alles ander wird man sehen.

    Ich wünsche Euch jedenfalls alles, alles Gute und das ihr noch viele Jahre miteinander habt.

    GLG Susanne und Xena

    na klar bleiben die Daumen im Anschlag und die ungläubige Frage des TA kann ich mir schon vorstellen - kommt ja wirklich höchst selten vor.

    Das sie sich ohne Medis immer mehr stabilisiert, ist schon Klasse, aber wie soll es weitergehen - bitte nicht falsch verstehen, nur wie will man denn sonst den Helicobacter bekämpfen - ach Mensch erstmal völlig bummi - Hauptsache es wird besser und sie darf wieder heim.

    LG und ganz dicke Knuddler an die Maus und Dir mal ein dickes Lob - Deine Nerven brauchen dringend Erholung.

    Susanne und Xena

    so nachdem ich mich jetzt nun hier durch alle Seiten und den vorherigen Thread gekämpft habe, muss ich erstmal ganz tief Luft holen - mein Herz raste bei einigen Berichten und da ich ja Ati´s Kampf um Tassia kenne, kann ich nur sagen GsD, geht es etwas aufwärts.

    Ich drücke alles was zur Verfügung steht, hoffe auf eine Besserung und natürlich einen Befund, der all die Symthomatik schlüssig werden läßt.

    Wenn man den Verlauf von Caya und Tassia vergleicht, dann kommt man zwangsläufig auf einen Nenner.

    Auch die Aussage der TÄ 30% find ich schon viel, ich kann es gar nicht fassen, wieviel Unglück soll ein Mensch denn noch fressen?

    Ich hibbel einfach mit und wünsche alles, alles Gute. Nun kann ich auch Ati´s Zerrissenheit nachvollziehen und muß einfach mal sagen, egal wie es hier weitergeht, das Prinzip Hoffnung ist wirklich die letzte Alternative.

    Soviel Pech kann und darf es einfach nicht geben.

    GGLG Susanne und Xena

    schön wieder von Euch zu hören und ganz ehrlich - so eine Welpenschule wie als erste von Dir beschrieben, hätte mich auch nie wieder gesehen.

    Das ihr jetzt eine gefunden hat, wo ihr Euch wohlfühlt ist gut, aber auch hier ist es wichtig, wenn Fragen aufkommen bitte stellen, denn nur so könnt ihr rausfinden, welchen Sinn und Zweck die jeweilige Anforderung haben soll.

    Und Welpen brauchen Kontakte zu Artgenossen - und zwar so schnell wie möglich, auch wenn die Ohren oft auf Durchzug gestellt sind, weil das Spielen wichtiger ist :hust: .

    Also bitte weiter berichten

    LG Susanne und Xena