Beiträge von wollyfrauchen

    ich lese ja jetzt heimlich still mit und eines kann ich so nicht verstehen :???: - ich habe einen Hund in einer Pension ok, das es mal zu einer Auseinandersetzung kommen kann ist auch noch ok, aber gab es da nicht schon mehrere Vorfälle? Ich meine mich daran zu erinnern, dass sie mit ihrem Hund zum eigenen TA ist und immer so um die 30 Euro bezahlt hat.

    Und nun stellt sich mir die Frage : wenn ich weiß - sollte mir als Pensionshundehalter jedenfalls bekannt sein, dass es schon mehrere Verletzungen gab, dann muß ich doch wachsam sein, dass es eben nicht so ausartet wie beschrieben oder?

    Das jetzt hier eine solche Summe aus der Pflichtverletzung heraus entstehen ist für mich ein Unding. Sicherlich ist die Beweislage für die TS etwas dürftig, aber ehrlich ich würde das auch nicht ganz freiwillig zahlen.

    Gut, dass die Mama der Ts wieder zuhause ist und der Hund nicht wieder zurück muß in diese Pension.

    Susanne und Xena

    da es, was DK betrifft, schon des öfteren besondere Hinweise gab, halte ich diese Warnung nicht für übertrieben.

    Im Gegenteil - wer vor hat seinen Urlaub dort zu verbringen, sollte im Vorfeld darüber informiert sein, was auf ihn zu kommt. Ich habe es desöfteren erlebt, dass Hunde ohne Besitzer ihre Runden gedreht haben und somit glaube ich mal, dass es dort anders gehandhabt wird wie in Dtl.

    Susanne und Xena

    einfach nur traurig und unverantwortlich :sad2: - tja zu Tepco - was soll man dazu noch sagen :???: - die Herren sind absolut unfähig und verantwortlich für unendliches Leid. Man sollte diese Leute dazu einsetzen, damit man vor den nächsten Unglück, soweit es möglich ist, alles menschenmögliche zu tun um noch verheerendere Folgen zu verhindern.

    Susanne und Xena

    hört sich wirklich nicht gut an :sad2: - ich würde an Deiner Stelle noch zwei Tage beobachten und dann eine Entscheidung fällen, auch wenn es sich böse anhört, so gemeint ist es nicht. Aber wenn er beim Atmen solche Probleme hat, dann würde ich - rein aus dem Lesen heraus - behaupten, dass es schon mit Qualen zu tun hat, aber beurteilen kannst natürlich nur Du das.

    Ich wünsche Dir und dem Katzenopi viel Kraft.

    @ Conny - ja Xena hat es manchmal drauf, auf der einen Seite halb tot rumbummeln, auf der anderen Seite Staatsfeind Nr.1 anmachen und danach nach Luft keuchen :headbash: :hilfe: - ich hab immer eine Flasche Wasser dabei, damit sie zwischendurch was saufen kann.

    Susanne und Xena

    bei Xena ist es einfach Wetterabhängig - wenn ich morgens um 9.00 Uhr schon merke, die Zunge hängt schon am Boden, bevor wir 200m gelaufen sind, dann mache ich die kurze Runde um den Block, ansonsten laufe ich schon noch gut 1 - 1,5 km - ich sehe aber zu, dass wir viel Schatten auf der Runde haben.

    Bei Xena ist es auch so, dass ich ja auf´s Herz achten muß - also laufen wir in den Park, machen dort die Runde un´d bleiben manchmal auch noche ne Std. am Wasser sitzen.

    Also immer mal schauen, denn Xena versucht auch schon mal gern zu tricksen :lol: - nur weil sie keine Lust hat. Sie ist allerdings auch schon fast 14.

    Susanne und Xena

    also ich schreib jetzt mal, wie ich zu meinem Hund kam, allerdings ist das alles schon sehr, sehr lange Zeit her :D - ich habe wie wahrscheinlich viele die Serie " Kommissar Rex " gesehen, ich hatte ja eh schon eher die größeren Rassen auf dem Plan, also ging ich ins TH um mal zu schauen. Gut, dass was damals so vorhanden war, gefiel mir nicht, aber dort saß ein schwarzer Hund in seinem Zwinger, der war ruhig, legte sein Pfote auf meine Hand und schaute mich nur an - also fragte ich dann was denn mit ihm wäre, warum er abgegeben wurde, welches Wesen er zeigte. Das was mir halt so einfiel, was ich für wichtig hielt und bekam zur Antwort : darüber können wir nix sagen, er wurde abgegeben und kam von einem ehem. Kasernengelände. Er sei ein Neufundländermix und müsste noch 3 Tage bleiben, danach könnte ich ihn holen, wenn ich wollte. Gut - 3 Tage gewartet, danach wieder hin und ihn geholt. Er war ein liebes Tier, aber krank - hatte vom ersten Tag an Durchfall, ich war Dauergast beim TA - ein 3/4 Jahr hab ich alles versucht - Silvester war der Horror, egal wo es knallte, der Hund versuchte zu fliehen, der Durchfall wurde schlimmer und zum Schluß wurde er aggressiv, so dass ich ihn leider einschläfern mußte. Was immer meinem Rex vorher passiert war, es muss der Horror gewesen sein, er war ein Hund, der nur eine Bezugsperson akzeptierte, denn war ich zu Hause, war alles kein Problem, war ich aber ausser Haus, war er derjenige, der alles kontrollierte und auch dementsprechend zu bewachen wußte :mute: Als er anfing, meine Kinder zu bedrohen, mußte ich eine Entscheidung fällen.

    Der zweite Hund, der dann bei mir einzog war mein Wolly - er kam als 4 monatiger Welpe zu mir, war da schon Wanderpokal ( ich war der 4. Besitzer ) - man erklärte mir, RS - SH - Mix, raus kam aber bald er war ein RS - Briard - Mix - ein Hund wie er nicht besser hätte sein können, gesund, souverän in allen Situation, der beste Spielkamerad für Kinder, durchgeknallt wie Frauchen, was er nicht mochte - waren Polizeistiefel - warum auch immer :???: - jedenfalls versuchte er immer reinzubeissen :ugly: - selbst die Polizei war an ihm interessiert, nie auffällig - also genau das Gegenteil von meinem Rex, aber ich habe mir nie vorher Gedanken gemacht, was das Wesen betraf, ich hab ihn so angenommen wie er war und habe versucht ihn zu einem Begleiter zu formen, welches in der Öffentlichkeit nicht unangenehm auffällt. Ich glaube dadurch, dass ich mit einem bisschen Verstand, Fingerspitzengefühl und auch Leben und Leben lassen, erzogen habe, wurde er so wie er war.

    Sicherlich habe ich mich im Nachgang mit einigen Rasseeigenschaften beschäftigt, aber eben nicht vorher.

    Sicherlich ist es in der heutigen Zeit nicht wirklich einfach, aber manchmal ist es auch einfacher, wenn man unbedarft aber eben nicht blind ( was Verhaltensauffälligkeiten und Gesundheit betrifft ) an die Sache geht.

    Susanne und Xena

    Zitat


    selbstverständlich. Erbkrankheiten machen vor Mischlingen keinen Halt. Im Gegenteil: zwei große und schwere Rassen verpaart werden, kann der Mischling die selben Krankheiten bekommen wie seine reinrassigen Eltern. Unterschiedliche Erkrankungen von Rassehunden können sich in einem Mischling vereinen und dann hat man u.U. nicht nur HD, sondern auch noch ne Blut- Nieren oder x-Krankheit.

    ja das ist mir schon klar.

    Wie gesagt, ist mir doch etwas mulmig, wenn ich sehe, welche Rassen dort betroffen sind.

    ist denn der Gen -pol so niedrig, dass man nicht wieder in die andere Richtung züchten kann um eben so einen Wahnsinn zu verhindern?

    Susanne und Xena