Beiträge von wollyfrauchen

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    hallo,die medikamente wirken ein wenig,sie ist auf dem weg der besserung.
    laut meines anwalt´s ist ein hund in deutschland eine sache,wo auch in gebraucht gewähleistung besteht.
    werde mir nun eine bescheinigung ausstellen lassen von meinem ta,das diese erkrankung lanjährig ist,und definitiv nicht übersehen worden sein kann.
    ich werde zumindestens versuchen,das sie sich an den kosten beteidigen muss.
    eingelebt hat die süße sich schon recht gut,nun hoffen wir das sie bald wieder ganz gesund ist.
    liebe grüße

    Guten Morgen - mit Freude lese ich, dass es der Maus etwas besser geht und die Medikamente anschlagen. Ich drück Euch weiterhin die Daumen und hoffe, dass ihr wenigstens einen Teilerfolg erzielt, denn ich wäre da genauso sauer drauf, wenn man mich bewußt bescheißt. Ich schreib das jetzt mal so wie ich es seh, denn warum sonst sollte der Hund auf einmal weg? Mit dem Nachweis, ist das zwar so eine Sache, aber es sieht schon sehr danach aus.

    Nun genießt die schönen Tage und macht weiter so.

    Liebe Grüße

    Danke Gaby - dann hab ich falsch verstanden - aber ich find es trotz allem sehr bedenklich, wenn diese Geschichte wirklich wahr wäre.

    Ich weiß ja nicht inwieweit sich da mit den Hunden beschäftigt wird, dass man Erziehungstechnisch sehen würde, dass das so nicht geht, denn es sollte auf keinen Fall jemand - egal ob Kind oder Erwachsener zu Schaden kommen.

    Ein Wolf bleibt ein Wolf - und egal wie fasziniert man von diesem Tier ist - es sollte einfach seine Wildheit behalten dürfen und nicht durch Negativschlagzeilen mißverstanden werden. Ich bin froh, dass dieses Tier sich hier wieder vermehrt, aber er sollte auch dort belassen werden wo er ist und das ist nunmal die Wildnis.

    Es wird schon genug Jagd auf ihn gemacht und wenn dann wirklich noch was passieren würde, wären die Jäger und Hasser wieder auf dem Plan.

    Liebe Grüße

    ich sehe es eher so, die Hündin hat nicht gehört, dass jemand hinter ihr steht und sie ruft, daher ist sie erschrocken und auch die Schmerzen sind nicht zu unterschätzen. Du solltest es Dir angewöhnen nur von vorn zu kommen, dass sie es auch mitbekommt und Dir zeigen kann ob sie es will.

    Liebe Grüße

    ich sehe das Ganze auch mit etwas Magenschmerzen - wenn mich nicht alles täuscht, wurden in der Lausitz diese Art der Welpen auch getötet, denn diese Art der Verpaarung ist alles andere als einfach. Nicht umsonst hat man bei den Wolfshunden immer eine begrenzte Anzahl von Genen zugelassen. Sprich es durfte nicht mehr als 10 oder 15% Wolf drin sein, denn ansonsten war die Gefährlichkeit nicht mehr zu kontrollieren. Wenn dann so ein Tier auch noch recht frei leben kann, dann Halleluja - ich liebe Wölfe, aber so einen Mischling möchte ich nicht haben.

    Wenn er jetzt schon knurrt und sich anfängt durchsetzen zu wollen - ne die Kiste wäre mir echt zu heiß und bei Kindern im Haushalt brrrrrrr - hoffentlich passiert da nix.

    Liebe und bangende Grüße

    Guten Morgen - schön das Du Dich wieder gemeldet hast und erklärst, was es mit dem Inserat auf sich hat.

    Wenn die Gefahr der Taubheit besteht, wäre es sinnvoll jetzt schon ein Training zu beginnen, wo Hund alle Kommandos nur über Zeichensprache lernt.

    So wie Du es beschreibst - also das Laufen von Eiter - stelle ich mir das vor wie eine Mittelohrvereiterung beim Menschen und wenn so was chronisch ist, wird das Trommelfell immer in Mitleidenschaft gezogen. Habe das bei meiner jüngsten Tochter leider auch mitgemacht und weiß daher, wie schmerzhaft das ist.

    Ich finde es gut, dass Du die Hündin behalten willst, denn ein Hübsche ist es schon und gerade bei weißen Hunden liegt die Taubheitsrate ja doch schon im höheren Bereich.

    Nimm auf alle Fälle die Hilfe des Tierschutzes an, denn die kennen sich aus und können Dir helfen bei allen Problemen.

    Zu der ehem. Besitzerin schweige ich lieber und denke mir meinen Teil.

    Ich wünsch Dir und Deinem Hund alles Gute für die Zukunft

    Liebe Grüße

    Zitat

    Ich bin auch ein großer Listifan, insbesonder Staffs und Pits habens mir angetan.
    Aber es gibt KEINE ordentliche Forschung, KEINE Untersuchung, KEIN Experiment was beweist, dass sie eine höhere Beisskraft haben!! Das ist ein absolutes Ammenmärchen!

    Ich denke auch, dass es eine gute Mischung aus Genen und Erziehung ist. Wobei es darauf ankommt, WAS es ist.

    Jagtverhalten liegt in den Genen und ist sehr sehr schwer mit Erziehung zu "blockieren", der Umgang mit Kindern z.B. hat wenig mit den Genen zutun und viel mit der Sozialisierung und Erziehung.

    Ich bin noch im Halbschlaf...grad hab ich die hälfte von dem vergessen, was ich schreiben wollte...öhm...vielleicht nachher :ops:

    ein Kaffee gefällig - hätte da noch ein Tasse übrig, die ich mit Dir teilen würde und danach GUTEN MORGEN :lachtot:

    Danach läuft der Fluss im Hirn wieder rund :lol:

    hmmmm - gute Frage - ich denke, da ist von beiden Seiten ein bisschen Wahrheit drin.

    Ich habe immer wieder betont, man muss sich mit der Rasse auseinandersetzen um rassetypische Eigenschaften zu erkennen und dann entscheiden, passt es oder eben nicht. Sicherlich ist auch die Haltung und Erziehung ein auschlaggebendes Kriterium, aber wenn ich selbst z.B. kein sehr sportlicher Mensch bin, wäre es glaub ich katastrophal mir einen Hund zu holen, der sportl. ausgelastet werden sollte. Nicht jeder Hund kann auf geistige Auslastung umgelenkt werden.

    Habe ich einen Jagdhund, dann habe ich eben einen Hund, der gegef. nie offline laufen kann, habe ich einen Hütehund, muss ich mich darauf einstellen, dass ich ständig aufpassen muss usw.

    Was die sog, Listenhunde betrifft, muss ich ehrlich sagen, ich mag sie und es ist meist ein Problem der Halter, wenn sie auffällig werden, denn oft genug sind es einfach unwahrscheinlich liebe und nette Hunde. Und schaut man sich mal an wofür sie gezüchtet wurden, dann weiß man auch warum die Beißkraft so enorm groß ist.

    Als Halter - egal welcher Rasse sollte man sich vorher genau überlegen, werd ich den Anforderungen gerecht oder eben nicht.